Rezensionsübersicht

82 Rezensionen
Im Labyrinth der Furcht Ethan Cross
Im Labyrinth der Furcht (Buch)
4 von 5 Sterne

Spannend, aber um einiges schwächer als Band eins der Hüter-Reihe

Nachdem ich den Auftaktband der Hüter-Reihe IM LABYRINTH DER RACHE regelrecht verschlungen habe, bin ich nun IM LABYRINTH DER FURCHT angelangt.
Der Hüter der Kuriositäten hält Francis Ackerman jr gefangen. Und nicht nur ihn, seine ganze Familie hält er sicher verwahrt an einem unwirtlichen Ort, denn er hat Großes vor mit den Geschwistern Francis, Marcus und Annabelle. Derweilen macht sich Nadia auf, Francis zu finden. Aber nicht genug damit, Nadia Shirazi, FBI Special Agent, hat noch mehr zu tun. Sie muss eine unheimliche Verbrecherserie stoppen, von dessen Vollstrecker bekannt ist, dass er sich im Netz Preservationist nennt. Und noch immer schwebt diese mysteriöse Liste im Raum, für dessen Entschlüsselung es zwei Personen braucht.

Wie ich es von einer Serie erwarte, werde ich auch hier kurz zurückerinnert, denn die Frage, was der Hüter vor hat, drängt sich nach dem Ende des ersten Buches auf. Es ist noch angeklungen, das er Ackerman sen, der sich Thomas White nennt, aus dem Gefängnis befreien will, was Francis so gar nicht behagt. Er findet sich in einem riesigen gläsernen Cubus wieder, dessen Räume gespickt sind voller ausgeklügelter Folterinstrumente – hier ist Ethan Cross wie gewohnt sehr einfallsreich. Und selbstredend steht der Hüter seinem Erschöpfer in nichts nach. Um des Hüters absolute Überlegenheit zu demonstrieren, wird Francis gleich mal in ein perfides Spiel involviert, bei dem er – egal, wie er sich entscheidet – nur verlieren kann. Diese heimtückischen Machtdemonstrationen treibt er immer weiter voran, da bin ich, trotzdem ich um Ackermans Fähigkeiten weiß, nicht nur um ihn besorgt, auch Marcus steht direkt am Abgrund.

Im zweiten Handlungsstrang ist es Nadia, die alle Hände voll zu tun hat. Einmal ist es ihre Suche nach Francis und da sind noch zwei Ganoven, die mir ziemlich unbedarft vorkommen. Allerdings möchte ich denen nicht zu nahe kommen, denn sie fackeln nicht lange. Man könnte sie eher als unerbittlich, ja barbarisch und gnadenlos beschreiben.

Nadia ist überhaupt der heimliche Star dieses zweiten Bandes, sie ist wieder voll drin, nachdem sie lange eher ein Nischendasein geführt hat. Sie weiß um ihre Feinde, ist hochkonzentriert und scheut sich auch nicht, mit der ihr verhassten Ruth Giordano zusammenzuarbeiten. Francis dagegen ist eher handlungsunfähig, wenngleich ich seinen Gedanken viel abgewinnen kann. Ich vermisse so manch actionreiche Szene à la Ackerman jr, die hier eher in seinem Kopf stattfinden. Gut, er ist gefangen – aber hat ihn das je gestört?

Der zweite Band der Hüter-Reihe ist um einiges schwächer als gewohnt, nichtsdestotrotz werde ich Francis Ackerman jr treu bleiben und bin gespannt, wie es denn weitergehen mag. Denn noch ist der in den Fängen des Hüters.
The Woman in Suite 11 Ruth Ware
The Woman in Suite 11 (Buch)
4 von 5 Sterne

Spannend mit ein paar Abstrichen

Das Buch The Woman in Suite 11 hat mir insgesamt gut gefallen, mit ein paar Abzügen. Den vorherigen Band habe ich leider nicht gelesen aber dafür die Verfilmung gesehen. Darüber war ich dann ganz froh, weil einige Personen des ersten Bandes hier wieder auftauchen und eine tragende Rolle spielen.
Lo ist beruflich in einem Luxushotel in der Schweiz, wo merkwürdigerweise wieder ein paar alte Bekannte auftauchen. Ein Hotelgast bittet sie um Hilfe, weil sie in Gefahr sei und es beginnt ein spannendes Katz-und Mausspiel.

Die Schreibweise ist sehr gut, atmosphärisch dicht und man kann sich gut in die Szenen reinversetzen, da die Autorin sofort Bilder im Kopf entstehen lässt.
Nur inhaltlich fand ich die Geschichte etwas zu konstruiert.
Die Protagonistin war mir sympathisch obwohl ich ihre Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Ich fand es unlogisch, dass sie sich schon wieder so in Gefahr begibt und unkluge Entscheidungen trifft.
Aber da es gut geschrieben war, sich leicht und schnell lesen läßt und doch auch genügend Spannung vorhanden war, hab ich es gern gelesen.
Botanic Hearts Melanie Sweeney
Botanic Hearts (Buch)
3 von 5 Sterne

ganz süß

Das Buch hat mich direkt mit dem Cover gecatched und damit, dass es eine Lovestory zwischen einer Bibliothekarin und einem Gärtner ist. Mit Büchern und Pflanzen kann man kaum etwas falsch machen.
Der Einstieg in die Story ist mir allerdings etwas schwergefallen. Jack, der männliche Loveinterest, war mir zu Beginn wirklich sehr unsympathisch und seine Gedanken über Tansy, weibliche Hauptprotagonistin, waren zu sexuell. Allerdings fand ich es super, dass aus beiden Perspektiven geschrieben wurde, so dass man dann ab Mitte des Buches die Hintergründe besser verstehen konnte und mehr Sympathie für die ProtagonistInnen aufkam. Das Ende war etwas langegezogen, aber im Großen und Ganzen war es aber trotzdem eine süße Story mit tollen Setting in einem Botanischen Garten.
Generell gut fand ich noch, dass im Buch gegendert wurde!
Tod zur Teestunde Anthony Horowitz
Tod zur Teestunde (Buch)
5 von 5 Sterne

Krimi mit Rätseln, Verstrickungen und Wendungen

Da es um das Entstehen eines Buches geht verlaufen zwei Handlungsstränge parallel. Es passieren einige Morde, die alle im großen Finale aufgeklärt werden, sowohl der Detektiv Pünd als auch die Lektorin Susan haben ihren großen Moment. Die aktuellen Geschehnisse finden in London statt, rund um die Lektorin Susan Ryeland. Aus ihrer Sicht wird in der ersten Person berichtet. Susan war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat ihre Prinzipien, zieht alles durch und stolpert dadurch von einer Katastrophe zur nächsten. Die Geschichte rund um die fiktive Lady Chalfont führt an vielen touristischen Highlights an der Côte d'Azur vorbei inklusive Hinterland, so wird Pünds Fall mit Urlaubsflair kombiniert.

Der Schreibstil ist unterhaltsam und flüssig. Die knapp 600 Seiten werden nie langatmig oder langweilig. Das Buch ist phasenweise sehr spannend, es gibt Rätsel, Anagramme, Verstrickungen, Wendungen, es ist alles dabei.

Tod zur Teestunde empfehle ich gern allen Krimi-Fans weiter.
Botanic Hearts Melanie Sweeney
Botanic Hearts (Buch)
3 von 5 Sterne

Man will eigentlich auch sofort eine Bücherei im Botanischen Garten haben

Natur und Bücher - was will mensch mehr? Nach dem diesem Buch eigentlich nichts mehr. Diese Symbiose aus einer Bücherei im Botanischen Garten, die hier präsentiert wird, ist so idyllisch, dass man am liebsten auch dort leben will. Die Autorin hat es wirklich bestens geschafft, diese Welt einem direkt vor die Augen zu projizieren, dass man das Gefühl hatte mit in dem Park zu sein. Das gibt auf alle Fälle Pluspunkte.

Und auch Jack als Charakter hat mir gefallen. Zu einem der raue Naturtyp - love hard. Aber dann halt auch seine verletzliche Seite. Aber mir hat vor allem das mürrische gefallen, weil ich mich so in ihm wiedererkannt habe.

Tansy hingegen hat mir als Figur nicht so gefallen. Ich fand ihr Verhalten einfach komisch und nicht nachvollziehbar. Vor allem, dass sie Jack immer wieder weggestoßen hat, weil sie unabhängig bleiben will. Für mich war sie aber nicht unabhängig, sondern einfach nur stur. Das hat irgendwann genervt.

Und dann bin ich leider auch über Schreibweisen gestoßen. Ja, ich gendere auch und habe kein Problem mit : und * und _ Aber über die Pronomensache bin ich immer wieder gestolpert. Dey, demm, deren - das klingt für mich tatsächlich komisch und am Anfang dachte ich noch da hat sich ein Schreibfehler reingeschmuggelt. Und leider konnte ich mich auch bis zum Schluß des Buches nicht daran gewöhnen.

Mein Fazit: Nette Lovestory mit einem grandiosen Setting, aber leider auch einer nervigen Prota.
Dr. Katze Renate Deimel
Dr. Katze (Buch)
4 von 5 Sterne

Nicht alles für den Laien interessant

Seitdem im Februar 2019 ein Kater in unseren Haushalt eingezogen ist, finde ich Katzen extrem interessant. Denn unser Kater Max und wir lernen uns jeden Tag besser kennen, wir lernen auch nach fast 7 Jahren immer noch voneinander und ich glaube, das hört auch nie auf.
Daher war ich sehr gespannt auf ein Buch, das sich mit Katzen als Therapietieren beschäftigt. Merke ich doch, wie viel Liebe und Trost eine Katze spenden kann. Aber auch, wie eigensinnig sie sein kann, wenn es darum geht, wann sie die Zeit mit uns Menschen verbringt.
Auf alle meine Fragen, wie man eine Katze als Therapietier einsetzen kann, liefern mir die Autorinnen Renate Deimel, Karin Hediger und Roswitha Zink in ihrem Buch „Dr. Katze – Therapie auf samtenen Pfoten“ eine Antwort. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie Ihre beiden Katzen Jonathan und Fuchur im Kinderhospiz Lichtblickhof die Therapeutinnen unterstützen und wertvolle Arbeit leisten. Es ist den Autorinnen sehr gut gelungen, mir hiervon einen Eindruck zu vermitteln.
Auch konnte ich immer wieder sehr gut meine Katzenerfahrungen mit denen im Buch vergleichen, sodass es mir möglich war, nachzuvollziehen, warum neben Pferden und Hunden auch Katzen für die Therapie geeignet sind. Die Ausbildung zum Therapeuten mit Therapietieren wird im Buch ebenfalls angesprochen und es wird zudem erläutert, warum es wichtig ist, neben der Therapeutischen Ausbildung noch die Zusatzausbildung zu erwerben. Da es während der Sitzung jederzeit notwendig ist, das Wohl des Patienten sowie des Tieres im Blick zu haben.
Für mich als interessierte Laiin gab es Wiederholungen, die ich nicht gebraucht hätte und die mich beim Lesen ausgebremst haben. Da ich zudem keine therapeutische Ausbildung habe, waren die beruflichen Ausführungen für mich auch nur teilweise interessant.
Als Katzenliebhaberin habe ich das Buch gerne gelesen und dabei auch wieder einiges Neues und Interessantes über Katzen gelernt. Das Buch zählt für mich nicht zu den MUSS-Büchern, wenn man Katzen liebt, sondern zu den KANN-Büchern.
Lebensbande Mechtild Borrmann
Lebensbande (Buch)
3 von 5 Sterne

Es menschelt im Dritten Reich

Drei Frauen helfen sich in der NS-Zeit und werden zu Freundinnen. Krankenschwester Nora versucht Leo, den Sohn von Lene, zu schützen, als dieser auf ihre Station kommt. Lieselotte und Nora lernen sich in Danzig kennen und versuchen, gemeinsam im Gulag zu überleben.
Mit sehr viel Emotionen, Menschlichkeit und freundschaftlichen Bindungen schildert uns die Autorin Mechtild Borrmann in „Lebensbande“ Auszüge aus den Leben von Lene, Nora und Lotte. Sie ist teilweise ganz nah an diesen Figuren dran, nimmt Anteil an ihrem Schicksal, ihrer Familie, der Liebe, Freud und Leid. Das ist schön und sorgt beim Lesen für Verbindung mit den Figuren. Die Hauptfiguren sind Heldinnen, die ich beim Lesen mag, mit denen ich mitfiebere, die ich gewinnen sehen möchte. Deren Leid ich fast selbst spüre. Das alles sorgt dafür, dass ich nur so durch die Seiten fliege und das Buch schnell beendet habe.
Doch zum Schluss bleibt bei mir dennoch ein schaler Geschmack zurück. Denn wir bewegen uns zu Beginn im Jahr 1931 und enden im Jahr 1993. Das Geschehen findet auf zwei Zeitebenen statt. Eine uns zu Beginn nicht bekannte weibliche Person schreibt ihre Erinnerungen an früher auf und schnell ergänzen diese Erinnerungen die zweite Zeitebene. Im Buch gibt es immer wieder Andeutungen, wenn es um die Gräuel der NS-Zeit geht. Sie werden jedoch nie in ihrer ganzen Härte und Grausamkeit benannt. Sehr viele HelferInnen in dieser Geschichte riskieren ihr Leben, um zu helfen. Das wird mir jedoch nicht deutlich genug herausgearbeitet. Wenn im Buch jemand erwischt wird, kommt er mit einem blauen Auge davon. Ob das wirklich realistisch war? Insgesamt finde ich, kann man schon fast von einer Romantisierung der Nazi-Zeit reden.
Böser werden da schon die Russen dargestellt. Die Vergewaltigungen werden zwar nicht als solche benannt, es wird jedoch klar, was den Frauen passiert. Und auch der Aufenthalt im Gulag ist schlimmer als alles, was im Deutschen Reich beschrieben wurde. So schön die Geschichte der drei Frauen ist, so verschleiernd erscheint mir das Bild, das hier von unserer Vergangenheit gezeichnet wird. Ja, der Arzt ist überzeugter Nazi. Ja, im zweiten Kinderpflegeheim sterben verdächtig viele Kinder an Lungenentzündung. Aber reicht das schon, um klarzustellen, was wirklich passiert ist? Mir nicht!
Animox Origins 1. Der verlorene Schatz der Delfine Aimée Carter
Animox Origins 1. Der verlorene Schatz der Delfine (Buch)
5 von 5 Sterne

Mitreißendes Abenteuer

Animox Origins ist der Start der „Origins“-Reihe als Vorgeschichte zu Animox. Meine Tochter hat die Animox-Reihe gelesen und war auch von diesem Auftakt ganz begeistert. Jam, der junge Erbe des Delfinreichs, hat sich noch nicht animagiert und fühlt sich ungenügend. Heimlich schließt er sich der Suche nach einem legendären Piratenschatz an und stellt sich mit seinem Freund Beau vielen Gefahren und Rätseln. Am Ende verwandelt er sich schließlich zum ersten Mal in einen Delfin. Die magische Welt der Delfine ist atmosphärisch und bildhaft beschrieben, es ist richtig spannend, abenteuerlich und es gibt überraschende Wendungen. Trotzdem stehen auch Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt im Mittelpunkt. Das Ende macht neugierig auf den nächsten Band. Das Buch ist sowohl für Animox-Fans als auch für Neueinsteiger zwischen 9 und 12 Jahren geeignet. Der Schreibstil ist flüssig, kindgerecht und mitreißend, meine Tochter hat es verschlungen.
Wem du traust Petra Johann
Wem du traust (Buch)
5 von 5 Sterne

Ein richtig guter Krimi

Die beiden Freundinnen Eva und Susanne feiern mit ihren Partnern auf einem Geburtstag, während Susannes Tochter Sofia auf Evas Sohn Linus aufpasst. Im Anschluss bringt Evas Mann Sofia mit dem Auto nach Hause. Doch am nächsten Tag erfahren sie, dass Sofia nie Zuhause angekommen ist. Die Polizei beginnt zu ermitteln und es tauchen im Laufe der Tage immer mehr Unstimmigkeiten auf.
„Wem du traust“ ist mein erstes Buch von Petra Johann. Sehr schnell ist mir beim Lesen klar geworden, dass ich als Leserin miträtseln kann, was mit Sofia passiert ist und wer beteiligt war. Genau das liebe ich an guten Kriminalromanen.
Wir erleben die Ermittelnden sowohl in ihrem Arbeitsumfeld als auch teilweise in ihrem Privatleben. Dadurch entsteht für mich schnell Nähe besonders zu Hauptkommissarin Heide Westphal, die wir als Hauptermittelnde kennenlernen.
Die Autorin versteht es sehr gut, uns die beiden Familien nahe zu bringen und uns dabei immer wieder auf Ungereimtheiten, Lügen, Unstimmigkeiten und Brüche hinzuweisen. Ich ertappe mich wiederholt dabei, dass ich das Verhalten der Freundinnen, ihrer Partner, aber auch der Lehrer und Mitschüler sowie Mitschülerinnen von Sofia hinterfrage. Petra Johann legt mehrere Fährten aus, denen ich mal folge und mal nicht.
Insgesamt war das Buch für mich ein spannender Kriminalroman, den ich sehr stimmig fand. Das Ende habe ich als Abwechslung zu sonstigen Auflösungen empfunden, aber auch als passend. „Wem du traust“ war mein erstes Buch der Autorin, aber sicherlich nicht mein letztes.
Eisnebel Kate Alice Marshall
Eisnebel (Buch)
4 von 5 Sterne

Familiäre Abgründe

Eine junge Frau fährt mit ihrem Verlobten zum ersten Mal zu seiner sehr reichen Familie in ein abgelegenes, verschneites Anwesen. Dort merkt sie schnell, dass sie nicht willkommen ist. Sie wird bedroht, fühlt sich verfolgt und hat plötzlich Erinnerungen, die zeigen, dass sie vielleicht schon früher einmal dort war. Mich haben die Atmosphäre und das Setting sofort gereizt: ein verschneites Anwesen, eine reiche Familie voller Geheimnisse und Macht und eine Frau, die von Beginn an abgelehnt wird. Ich liebe Thriller, die an abgeschiedenen Orten spielen und in denen sich ein dunkles Familiengeheimnis auftut. Die Gänsehautspannung, auf die ich nach dem Klappentext gehofft habe, blieb aber leider etwas aus. Die Story und die Figuren waren interessant, Schritt für Schritt kamen dunkle Familiengeheimnisse und ihre eigene verdrängte Vergangenheit ans Licht. Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und man kann lange am Stück hören. Eine passende und unterhaltsame Lektüre bzw. ein Hörbuch für lange, kalte Winterabende – mit etwas Luft nach oben, was die Spannung angeht.
1 bis 10 von 82 Rezensionen