Cannonball Adderley: Somethin' Else (UHQ-CD)
Somethin' Else (UHQ-CD)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 24,99*
- Label: Universal, 1958
- Bestellnummer: 11785685
- Erscheinungstermin: 26.6.2024
- Serie: Blue Note 85
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*** UHQ-CD - Ultimate HiQuality CD
*** Japan-Import
*** Japan-Import
Eines der bekanntesten Aufnahmedaten in der Geschichte des modernen Jazz, die Chemie zwischen Adderley, Miles Davis, Hank Jones, Sam Jones und Art Blakey ist erstaunlich. Ihre radikalen Neubearbeitungen von »Autumn Leaves« und »Love For Sale« sind Meisterwerke. Die Titelmelodie von Miles und »One For Daddy-O« von Nat Adderley sind Klassiker.
Als Julian Edwin Adderley 1955 die New Yorker Jazzszene betrat, sorgte er für eine Sensation mit einem gefühlvollen Altsaxophon-Stil, der die Kritiker zu Superlativen greifen ließ. Die unmittelbare vergleiche mit dem in jenem Jahr verstorbenen Charlie Parker angestellt. Aber der treffende Spitzname »Cannonball« war wirklich etwas ganz Besonderes. Mit seiner erstaunlichen Technik, seiner schieren Beherrschung des Beherrschung des Instruments und seinem leidenschaftlichen Spielgefühl hob Adderley den modernen Jazz auf ein noch höheres Niveau.
Es ist es ist faszinierend, den jungen Newcomer an der Seite von Miles Davis zu hören - dem unbestrittenen »König des Coolen« - auf einem einem Album, das seit langem als Klassiker gehandelt wird. Ihre Stile unterscheiden sich deutlich, wie man gleich zu Beginn des von Anfang an auf dem herrlich entspannten Autumn Leaves. Miles gibt das Tempo und die Stimmung vor, seine gedämpfte Trompete erkundet das Thema mit einer Zartheit, die geradezu magisch ist. ›Folge dem‹ scheint die Botschaft an seinen Partner am Partner am Studiomikrofon - und Adderley nimmt die Herausforderung mit einer zurückhaltenden, respektvollen Antwort.
Allerdings dauert es nicht lange, bis sich seine aufgestaute Energie im ersten von vielen ausgedehnten Soli in einem Strudel von Noten entlädt von vielen ausgedehnten Soli. In einer Gruppe voller Giganten auf ihren jeweiligen Instrumenten ist es faszinierend zu hören, wie sie ihr Selbstbewusstsein (mit anderen Worten: ihr Ego) für das gemeinsame Ziel, perfekte Musik zu machen, zurückhaltend zusammen perfekte Musik zu machen.
Als Julian Edwin Adderley 1955 die New Yorker Jazzszene betrat, sorgte er für eine Sensation mit einem gefühlvollen Altsaxophon-Stil, der die Kritiker zu Superlativen greifen ließ. Die unmittelbare vergleiche mit dem in jenem Jahr verstorbenen Charlie Parker angestellt. Aber der treffende Spitzname »Cannonball« war wirklich etwas ganz Besonderes. Mit seiner erstaunlichen Technik, seiner schieren Beherrschung des Beherrschung des Instruments und seinem leidenschaftlichen Spielgefühl hob Adderley den modernen Jazz auf ein noch höheres Niveau.
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Allerdings dauert es nicht lange, bis sich seine aufgestaute Energie im ersten von vielen ausgedehnten Soli in einem Strudel von Noten entlädt von vielen ausgedehnten Soli. In einer Gruppe voller Giganten auf ihren jeweiligen Instrumenten ist es faszinierend zu hören, wie sie ihr Selbstbewusstsein (mit anderen Worten: ihr Ego) für das gemeinsame Ziel, perfekte Musik zu machen, zurückhaltend zusammen perfekte Musik zu machen.