Cooperative Music – Ein Labelnetzwerk – Ein Überblick über das Label und sein Sortiment
Cooperative Music – Ein Labelnetzwerk
Cooperative Music ist ein pan-europäisches Independent-Labelnetzwerk. Die Grundidee besteht darin, den beteiligten Labels die Möglichkeit zu geben, ihr Repertoire auch im Ausland zu veröffentlichen.
Mit »Beyond The End« präsentiert der englische Singer/Songwriter Ed Harcourt das erste, rein instrumentale Album in seiner Diskografie. Das neue Werk ist eine weitere Facette seines musikalischen Schaffens und erscheint wie eine emotionale und meditative Reise, dessen Weg vo…
Musikalisch schließt Richard Barratt alias Crooked Man mit dem neuen Werk an den selbstbetitelten Vorgänger von 2016 an: Elektro-Pop und House-Sounds, die erneut in Zusammenarbeit mit Michael Somerset Ward (Clock DVA) and David Lewin (Bleep & Booster) entstanden.
Willkommen in Grants Soundkosmos
Nachdem sich John Grant auf seinem letzten Album noch dem Albtraum der Midlife-Crisis widmete, macht der Singer-Songwriter 2018 ein deutlich schöneres Thema zum Gegenstand seiner Musik: die Liebe.
»Love Is Magic« lautet zumindest der Titel…
alt-J mit Hip-Hop-Schliff
Gerade einmal ein Jahr ist es her, dass alt-J ihr drittes Album »Relaxer« veröffentlichten. 2018 hat sich die britische Alternative-Folk-Band nun einen Traum erfüllt und präsentiert mit »Reduxer« ein besonderes Remix-Album.
Es handelt sich dabei …
Die elf Songs auf Nadlers achtem Album wurden größtenteils auf Tour geschrieben und mit den Produzenten Justin Raisen (Angel Olsen, Kim Gordon, Charli XCX) sowie Lawrence Rothman aufgenommen. Entstanden ist so ein wunderbar melancholisches Werk, das gewohnt düster und intim …
Das neue, sechste und vielleicht letzte Album
Bereits im letzten Jahr kündigte Jason Pierce ein neues Album von Spiritualized an, leider aber auch, dass es möglicherweise das letzte Werk der britischen Rockband sein könnte.
2018 ist es nun endlich da: »And Nothing Hurt« h…
Cooperative Music ist ein pan-europäisches Independent-Labelnetzwerk.
Die Grundidee besteht darin, den beteiligten Labels die Möglichkeit zu geben, ihr Repertoire auch im Ausland zu veröffentlichen. Das Prinzip dabei ist sehr simpel: Cooperative Music erwirbt die Lizenz, das Repertoire der Labels abseits deren Herkunftsländern zu bearbeiten – je nach Rechtslage wird das Repertoire dann zumeist in ganz Europa, unter Umständen aber auch in Japan oder Australien an den Mann gebracht – inklusive Promotion, Marketing und Vertrieb.
Aktuell sind folgende Indie-Labels mit Cooperative Music assoziiert:
Wichita Recordings, City Slang, Moshi Moshi, Bella Union, Downtown, Rabid Records, Dance To The Radio, Kitsune und Fiction.
Darüber hinaus wurde das Label V2 nach Übernahme von Universal Music unter der Leitung von Cooperative Music reaktiviert und dient als Auffangbecken für Acts, die direkt von Cooperative Music gesignt werden. Zum Beispiel: Telepathe, The Rakes, Architecture In Helsinki und Phoenix.