Im Westen nichts Neues (2022) (Blu-ray)

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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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BRD, 2022
FSK ab 16 freigegeben
Bestellnummer: 11419455
Erscheinungstermin: 28.4.2023

Genre: Krieg, Drama
Spieldauer: 148 Min.
Regie: Edward Berger
Darsteller: Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Aaron Hilmer, Moritz Klaus, Edin Hasanovic, Daniel Brühl, Devid Striesow, Adrian Grünewald
Autor: Erich Maria Remarque
Filmmusik: Volker Bertelmann (Hauschka)
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Polnisch, Ukrainisch, Tschechisch, Ungarisch, Spanisch (Lateinamerika)
Tonformat: Dolby Atmos
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Türkisch, Polnisch, Ukrainisch, Tschechisch, Ungarisch
Specials: Making Of; Audiokommentar

Weitere Ausgaben von Im Westen nichts Neues

Gesamtverkaufsrang: 3166
Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 152

Filmausschnitte/Videotrailer

»Im Westen nichts Neues« erzählt die ergreifende Geschichte eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Paul und seine Kameraden erleben am eigenen Leib, wie sich die anfängliche Kriegseuphorie in Schrecken, Leid und Angst umkehrt, während sie in den Schützengräben verzweifelt um ihr Leben kämpfen.
Der Film von Regisseur Edward Berger basiert auf der berühmten gleichnamigen Buchvorlage von Erich Maria Remarque.

Hier finden Sie die Filmmusik auf Vinyl.

Rezensionen

»Hart inszeniertes und brillant gespieltes Antikriegsdrama, das die grausame Wahrheit des Kriegs ohne pathetische Einschübe zeigt.« (Cinema)
»Eine inszenatorisch starke, mitreißende und dramatische Neuverfilmung eines absoluten Literatur- und Kino-Klassikers.« (filmstarts.de)
»Ein gewaltiges, grauenhaft aktuelles Schlachtengemälde.« (Focus)
»Ein wuchtiges Requiem.« (Der Spiegel)

Auszeichnungen:

Oscar® 2023: Bester internationaler Film | Beste Kamera | Beste Filmmusik | Bestes Produktionsdesign

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Lessingstr. 16
16356 Ahrensfelde
Deutschland

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Bewertungen und Rezensionen

3,7

Bild:: 5,0 von 5
Extras:: 3,3 von 5
Ton:: 3,5 von 5

3 von 7 (43%) würden dieses Produkt empfehlen.

19 Bewertungen

5: 12
4
3: 2
2
1: 5

7 Rezensionen

Anonym

23.01.2024

Bild:: 5 von 5
Extras:: 5 von 5
Ton:: 5 von 5

sehr gut gemachter Film

schnelle Lieferung, Ware 1a, sehr gut verpackt wie immer, gerne immer wieder.

Diese Rezension bezieht sich auf Edward Berger: Im Westen nichts Neues (2022) (DVD)

Anonym

16.07.2023

Bild:: 5 von 5
Extras:: 1 von 5
Ton:: 1 von 5

schlechte Umsetzung des Romans

Hier handelt es sich um eine extrem fragwürdige Umsetzung des Romans.
Dazu kommt noch die sehr schlechte Textverständlichkeit.!

Anonym

13.07.2023

Bild:: 5 von 5
Extras:: 3 von 5
Ton:: 2 von 5

fragwürdige Umsetzung des Romans von Remarque

Der Film hat rein gar nichts mit dem Originalroman zu tun.
Ein Kriegsfilm mit tlw. (so wirkt es irgendwie) animierten Kulissen.
Wie so ein Film überhaupt einen Oskar kriegen kann, muss man wirklich hinterfragen!
Die vorangegangenen Produktionen sind deutlich besser.

Diese Rezension bezieht sich auf Im Westen nichts Neues (2022) (Ultra HD Blu-ray & Blu-ray im Mediabook) (UHD)

Faustus

17.05.2023

Bild:: 5 von 5
Extras:: 2 von 5
Ton:: 3 von 5

von Remarque weit entfernt

Ein bewegender Antikriegsfilm, der seine „Oscars“ verdient hat. Exzellentes Bild, Sprach-/Tonqualität lässt ein wenig zu wünschen übrig (entweder schlecht abgemischt oder der Sprechunterricht in der Schauspielschule kommt heutzutage einfach zu kurz).
Bei den Extras wäre ein Beitrag über E. M. Remarque ein „Muss“ gewesen; sehr bedauerlich. Das bringt mich zum eigentlichen Kritikpunkt: mit Remarques literarischer Vorlage hat dieser Film außer der Namensgleichheit der handelnden Personen nichts zu tun. Enttäuschend!
Die älteren Verfilmungen sind eindeutig empfehlenswerter.

Anonym

09.05.2023

Bild:: 5 von 5
Extras:: 4 von 5
Ton:: 5 von 5

Guter Antikriegs-Film, hat aber mit Remarques Roman nicht viel gemeinsam

Wenn man sich eine Neuverfilmung von Im Westen nichts Neues ansehen will, hat man sofort die alte s/w-Verfilmung
und die Verfilmung mit Richard Thomas und Ernest Borgnine im Hinterkopf. Beide halten sich eigentlich am Roman von
Erich-Maria Remarque "Im Westen nichts Neues". Im letzteren genannten werden sogar original Zitate aus dem Buch
verarbeitet. Um es gleich zu sagen: Das bietet diese Neuverfilmung nicht. Es ist zwar ein guter Antikriegs-Film zum Thema
1.Weltkrieg, das blutige Abschlachten im Stellungskrieg, wo ein Menschenleben keinen Pfifferling wert war, aber er nimmt
sich meines Erachtens zu viele Freiheiten heraus, wonach man eigentlich diesen Filmtitel nicht mehr vergeben dürfte.
Remarques Roman wird hier nur als Zerrbild dargestellt. Zum Beispiel taucht hier die Figur Himmelstoß überhaupt nicht auf, der gemobbte Briefträger, der seine Peiniger als Unteroffizier dann als Rekruten in der Oldenburg-Kaserne wiedertrifft und mit gnadenlosen Schleif-Orgien brutale Rache nimmt. Das alles wird in den anderen Filmen ausführlich dargestellt. Auch hinsichtlich anderer Personen und ihr Schicksal wird hier sehr viel verändert. Katschinski stirbt im Roman oder auch in den früheren Filmen durch Granatsplitter die seinen Hinterkopf treffen nachdem Paul Bäumer in auf den Rücken tragend zum Verbandsplatz bringt. In der Neuverfilmung wollen Bäumer und Katschinski kurz vor dem Waffenstillstand bei einen franz.Bauern Eier stehlen, werden in die Flucht getrieben, der noch sehr junge Bauerssohn verfolgt die beiden mit einen Gewehr und schießt Katschinski in den Bauch, woran er dann stirbt, alles frei erfunden. Bäumer stirbt im Roman Mitte Oktober 1918 weil er, als er einen singenden Vogel auf einen im Niemandsland noch stehenden Baum sieht und ihn zeichnen will, und dabei ein paar Sekunden seinen Kopf zu weit aus den Graben lehnt, durch einen Kopfschuss. Im Film wird er von einen General der ehrenvoll aus den Krieg scheiden wollte kurz vor den Waffenstillstand noch mit seinen Kameraden in einen letzten Angriff auf die Franzosen getrieben, es kommt im franz. Graben zum Nahkampf die Gegner hatten den Kampf schon beendet, es war kurz vor 11.00 Uhr wann der Waffenstillstand in Kraft treten sollte. Da kommt aus den Hinterhalt ein anderer franz.Soldat und stößt ihn sein Bajonett in den Rücken. Man sieht also mit den Original was wir kennen hat das alles nicht viel zu tun. Die Kampfszenen sind dagegen gelungen, auch wird auf die Waffenstillstandsverhandlungen eingegangen. Es wird Erzberger gezeigt auf den Weg nach Compiegne, die Verhandlungen mit Marschall Foch und die Unterzeichnung. Alles in allen ein gelungener Kriegsfilm der das letzte Jahr des 1.Weltkrieges beleuchtet, brutal und gnadenlos. Sicherlich wird es viele geben die diese Verfilmung gut finden, da ich aber den Roman kenne und andere Filme ist dieser absolut nicht mein Fall, und wird in den nächsten Tagen bei Medimops verkauft, vielleicht wird ein anderer ja damit glücklicher.