von Remarque weit entfernt
Ein bewegender Antikriegsfilm, der seine „Oscars“ verdient hat. Exzellentes Bild, Sprach-/Tonqualität lässt ein wenig zu wünschen übrig (entweder schlecht abgemischt oder der Sprechunterricht in der Schauspielschule kommt heutzutage einfach zu kurz).
Bei den Extras wäre ein Beitrag über E. M. Remarque ein „Muss“ gewesen; sehr bedauerlich. Das bringt mich zum eigentlichen Kritikpunkt: mit Remarques literarischer Vorlage hat dieser Film außer der Namensgleichheit der handelnden Personen nichts zu tun. Enttäuschend!
Die älteren Verfilmungen sind eindeutig empfehlenswerter.