George Benson: Body Talk (180g) (Limited-Edition)
Body Talk (180g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Speakers Corner, 1973
- UPC/EAN:
- 4260019714718
- Erscheinungstermin:
- 30.10.2014
- Serie:
- Speakers Corner Records
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Preis |
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*** Gatefold Cover
Nach der Hälfte der ersten 33 Umdrehungen der ersten Minute ist klar: Hier geht es um den ›Godfather of Soul‹, den einzigartigen James Brown.
Genau so klar ist aber auch: Ein Mann vom Kaliber eines George Benson spielt da nicht einfach ›Greatest Hits‹ im neuen Gewand. Sechs Eigenkompositionen und eine Leihgabe von Donny Hathaway / Gene McDaniels bieten dem Gitarristen und Sänger das Sprungbrett, von dem er abhebt.
Hochkatapultiert wird er dabei von Gastsolisten der ersten Kategorie, ob sie nun Jon Faddis, Frank Foster, Earl Klugh oder Jack deJohnnette heißen. Ron Carter's Bass wummert da nicht in den tiefsten Lagen, sondern bietet leicht und luftig ein dennoch festes Fundament.
»Body Talk« ist sicher nicht das Manifest eines weltbewegend neuen, avantgardistischen Jazz. Aber eine selten so gelungene Melange aus Jazz, Soul und Fusion sind diese Aufnahmen auf jeden Fall. Und wenn dabei so großartige Arrangeure wie Pee Wee Ellis ihre Hand im Spiel - oder besser gesagt: den Stift auf dem Notenblatt haben - können diese knapp 50 Minuten nur als sehr gelungen bezeichnet werden. Nicht unerwähnt soll zum Ende noch die ›helfende‹ Hand des Produzenten Creed Taylor bleiben, der einen großen Anteil an diesem Meilenstein im CTI-Stall hat.
Aufnahme: Juli 1973 in den Van Gelder Studios, Englewood Cliffs, NJ (USA), von Rudy Van Gelder
Produktion: Creed Taylor
»Smooth Jazz mit Soulanklängen (›Dance‹), meditativer Jazz (›Top Of The World‹) und der Funk Jazz Blues ›When Love Has Grown‹ leben durch die Improvisationen, die aber nie zum Selbstzweck verkommen, sondern die Songs untermalen.« (Good Times, April / Mai 2015)
Genau so klar ist aber auch: Ein Mann vom Kaliber eines George Benson spielt da nicht einfach ›Greatest Hits‹ im neuen Gewand. Sechs Eigenkompositionen und eine Leihgabe von Donny Hathaway / Gene McDaniels bieten dem Gitarristen und Sänger das Sprungbrett, von dem er abhebt.
Hochkatapultiert wird er dabei von Gastsolisten der ersten Kategorie, ob sie nun Jon Faddis, Frank Foster, Earl Klugh oder Jack deJohnnette heißen. Ron Carter's Bass wummert da nicht in den tiefsten Lagen, sondern bietet leicht und luftig ein dennoch festes Fundament.
»Body Talk« ist sicher nicht das Manifest eines weltbewegend neuen, avantgardistischen Jazz. Aber eine selten so gelungene Melange aus Jazz, Soul und Fusion sind diese Aufnahmen auf jeden Fall. Und wenn dabei so großartige Arrangeure wie Pee Wee Ellis ihre Hand im Spiel - oder besser gesagt: den Stift auf dem Notenblatt haben - können diese knapp 50 Minuten nur als sehr gelungen bezeichnet werden. Nicht unerwähnt soll zum Ende noch die ›helfende‹ Hand des Produzenten Creed Taylor bleiben, der einen großen Anteil an diesem Meilenstein im CTI-Stall hat.
Aufnahme: Juli 1973 in den Van Gelder Studios, Englewood Cliffs, NJ (USA), von Rudy Van Gelder
Produktion: Creed Taylor
Rezensionen
»Smooth Jazz mit Soulanklängen (›Dance‹), meditativer Jazz (›Top Of The World‹) und der Funk Jazz Blues ›When Love Has Grown‹ leben durch die Improvisationen, die aber nie zum Selbstzweck verkommen, sondern die Songs untermalen.« (Good Times, April / Mai 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel George Benson: Body Talk (Super Audio CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
-
1 Dance
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2 When love has grown
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3 Plum
-
4 Body talk
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5 Top of the world