Andy Bey: Experience And Judgment (180g)
Experience And Judgment (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1973
- Bestellnummer: 10769243
- Erscheinungstermin: 15.12.2021
- Serie: Speakers Corner Records
Andy Bey war einer der gefragtesten Vokalisten in der Ära der Jazz-Fusion. Zwischen 1968 und 1973 war er erste Wahl als Studiosänger für Max Roach, Duke Pearson, Horace Silver, Gary Bartz und Stanley Clarke, um nur einige zu nennen. Seine warme und einnehmende Baritonstimme schlug mühelos die Brücke von konventionellem Blues und Gospel zu einem kämpferischen, politisierenden Stil des Soul - Andy Bey war in jeder Hinsicht "spirituell".
"Experience And Judgment", sein Debütalbum unter eigenem Namen, wurde 1973 in New York aufgenommen und entwickelte sich schnell zum Kultalbum. Bey liefert zwölf Songs in Single-Länge, die voller entspannter, funkiger Grooves sind, gefühlvoll und elektrisierend, und ganz ohne Schnickschnack - in vielen von ihnen lauert im Hintergrund eine Blues-Nummer als Grundidee. Seine wichtigsten Kollegen sind Wilbur Bascomb, der seinen elektrischen Slap-Bass so richtig krachen lässt, und Bill Fischer, der mit E-Piano, Synthesizer und diversen anderen Keyboards ein kleines Fusion-Feuerwerk zündet.
Die kraftvollsten Nummern kommen von Andy Bey selbst, wie "Experience", "Judgment", "Celestial Blues", "Tune Up" und "Being Uptight", die oft mit voller Wucht nach vorne preschen. Bill Fischer - damals künstlerischer Leiter bei Atlantic Records - fügte einige Soul-Balladen hinzu, um die LP auszugleichen.
Dieses Album inspirierte zahlreiche Jazzsänger, darunter Gregory Porter. Jamie Cullum sagt: "Was ich an Andy Bey liebe, ist, dass er eine Atmosphäre schafft. Sobald er seinen Mund öffnet, wird man an einen anderen Ort versetzt."
"Experience And Judgment", sein Debütalbum unter eigenem Namen, wurde 1973 in New York aufgenommen und entwickelte sich schnell zum Kultalbum. Bey liefert zwölf Songs in Single-Länge, die voller entspannter, funkiger Grooves sind, gefühlvoll und elektrisierend, und ganz ohne Schnickschnack - in vielen von ihnen lauert im Hintergrund eine Blues-Nummer als Grundidee. Seine wichtigsten Kollegen sind Wilbur Bascomb, der seinen elektrischen Slap-Bass so richtig krachen lässt, und Bill Fischer, der mit E-Piano, Synthesizer und diversen anderen Keyboards ein kleines Fusion-Feuerwerk zündet.
Die kraftvollsten Nummern kommen von Andy Bey selbst, wie "Experience", "Judgment", "Celestial Blues", "Tune Up" und "Being Uptight", die oft mit voller Wucht nach vorne preschen. Bill Fischer - damals künstlerischer Leiter bei Atlantic Records - fügte einige Soul-Balladen hinzu, um die LP auszugleichen.
Dieses Album inspirierte zahlreiche Jazzsänger, darunter Gregory Porter. Jamie Cullum sagt: "Was ich an Andy Bey liebe, ist, dass er eine Atmosphäre schafft. Sobald er seinen Mund öffnet, wird man an einen anderen Ort versetzt."
- Tracklisting
LP
- 1 Celestial Blues
- 2 Experience
- 3 Judgment
- 4 I Know This Love Can't Be Wrong
- 5 Hibiscus
- 6 You Should've Seen The Way
- 7 Tune Up
- 8 Rosemary Blue
- 9 Being Uptight
- 10 A Place Where Love Is
- 11 Trust Us To Find The Way
- 12 The Power Of My Mind