Georg Friedrich Händel: Orgelkonzerte Nr.1-13
Orgelkonzerte Nr.1-13
3
Super Audio CDs
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- ++Chaconne F-Dur HWV 485 für Cembalo; Fuge g-moll HWV 264 für Cembalo; Chaconne G-Dur GWV 442 für Cembalo
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Richard Egarr (Orgel & Dirigat), Academy of Ancient Music
- Label: harmonia mundi, DDD, 2007/2008
- Erscheinungstermin: 15.9.2012
Rezensionen
HR: »Faszinierenderweise klingen die Verzierungen bei Richard Egarr wie gerade aus dem Moment heraus geboren, teilweise wie freie improvisatorische Einwürfe. Seine Einspielung vermittelt Lebendigkeit und Klangsinn, und die Academy of Ancient Musik spielt einmal mehr temperamentvoll und farbig. So variantenreich und spannend sind diese Stücke selten zu hören.«
Deutschlandradio: »Vermutlich gibt es virtuosere Organisten als Egarr, aber kaum einfühlsamere. Weich und doch auch strahlend erklingt bei ihm die Orgel, sie erschlägt den Hörer nicht mit sakraler Macht, sondern kommt auch auf leisen Sohlen daher. Ein Übriges tut hier die Aufnahmetechnik. Als Super-Audio-CD bietet diese Aufnahme höchste Klangtreue und große Raumpräsenz des Orchesters.«
MDR: »Die nuancierte wie originäre Lesart Richard Egarrs bereichert den Katalog nicht nur, sie setzt neue Standards. Aus kammermusikalischer Perspektive gedacht, inszeniert der Organist ein dichtes Interplay, ein so vornehmes wie detailgenaues Gespräch zwischen Solist und Ensemble. Eine Jahrhundert-Aufnahme!«
Concerto: »Und doch wirkt das alles, trotz vermeintlichem Übermaß an Freiheit, unmittelbar herausentwickelt aus der Musik, und man wundert sich nachgerade, dass zuvor noch niemand auf diesen oder jenen Einfall gekommen ist. … Ja wirklich: Orgelkonzerte fürs Kabinett, auch vom Orchester fein tariert gegenüber dem wundersam genau intonierten Instrument.«
BR: »Ihre Lust am Bezaubern und Verführen hört man dieser Musik in jeder Note an – wenn sie so lust- und geistvoll gespielt wird, wie Richard Egarr und die Academy of Ancient Music das tun. Egarrs Zugang ist durchaus »postmodern«, experimentierfreudig, undogmatisch, spielerisch, manchmal auch verspielt. … Und der Drive des Solisten und Dirigenten überträgt sich auf die Academy of Ancient Music, die ebenfalls ungemein differenziert und farbenreich spielt.«
Rondo: »Selbst wer schon andere Aufnahmen dieser Stücke im CD-Schrank hat, sollte sich diese nicht entgehen lassen, denn sie ist ein Feuerwerk an Spielfreude, Improvisationslust und Klangschönheit.«
Mannheimer Morgen: »Sein Spiel an der Kammerorgel vereint sämtliche Vorzüge, die von einem Solisten erwartet werden: Improvisationskunst, Virtuosität und Spielfreude. Die Abstimmung mit der ebenso enthusiastisch aufspielenden Academy of Ancient Music ist geradezu traumhaft. So entfachen Händels gute alte Orgelkonzerte reichlich frischen Wind und zudem allerbeste Laune.«
Klassik. com: »Egarrs Zugang zu Händels Konzerten lässt sich als an der Kunst des feinen Übergangs interessierte Interpretationskunst charakterisieren, doch zeichnet sich seine Umsetzung zugleich dadurch aus, dass sie sich auch der klanglichen Prachtentfaltung nicht verweigert und diese dramaturgisch geschickt einzusetzen weiß.«
Rezensionen
HR: "Faszinierenderweise klingen die Verzierungen bei Richard Egarr wie gerade aus dem Moment heraus geboren, teilweise wie freie improvisatorische Einwürfe. Seine Einspielung vermittelt Lebendigkeit und Klangsinn, und die Academy of Ancient Musik spielt einmal mehr temperamentvoll und farbig. So variantenreich und spannend sind diese Stücke selten zu hören."Deutschlandradio: "Vermutlich gibt es virtuosere Organisten als Egarr, aber kaum einfühlsamere. Weich und doch auch strahlend erklingt bei ihm die Orgel, sie erschlägt den Hörer nicht mit sakraler Macht, sondern kommt auch auf leisen Sohlen daher. Ein Übriges tut hier die Aufnahmetechnik. Als Super-Audio-CD bietet diese Aufnahme höchste Klangtreue und große Raumpräsenz des Orchesters."
MDR: "Die nuancierte wie originäre Lesart Richard Egarrs bereichert den Katalog nicht nur, sie setzt neue Standards. Aus kammermusikalischer Perspektive gedacht, inszeniert der Organist ein dichtes Interplay, ein so vornehmes wie detailgenaues Gespräch zwischen Solist und Ensemble. Eine Jahrhundert-Aufnahme!"
Concerto: "Und doch wirkt das alles, trotz vermeintlichem Übermaß an Freiheit, unmittelbar herausentwickelt aus der Musik, und man wundert sich nachgerade, dass zuvor noch niemand auf diesen oder jenen Einfall gekommen ist. … Ja wirklich: Orgelkonzerte fürs Kabinett, auch vom Orchester fein tariert gegenüber dem wundersam genau intonierten Instrument."
BR: "Ihre Lust am Bezaubern und Verführen hört man dieser Musik in jeder Note an - wenn sie so lust- und geistvoll gespielt wird, wie Richard Egarr und die Academy of Ancient Music das tun. Egarrs Zugang ist durchaus "postmodern", experimentierfreudig, undogmatisch, spielerisch, manchmal auch verspielt. … Und der Drive des Solisten und Dirigenten überträgt sich auf die Academy of Ancient Music, die ebenfalls ungemein differenziert und farbenreich spielt."
Rondo: "Selbst wer schon andere Aufnahmen dieser Stücke im CD-Schrank hat, sollte sich diese nicht entgehen lassen, denn sie ist ein Feuerwerk an Spielfreude, Improvisationslust und Klangschönheit."
Mannheimer Morgen: "Sein Spiel an der Kammerorgel vereint sämtliche Vorzüge, die von einem Solisten erwartet werden: Improvisationskunst, Virtuosität und Spielfreude. Die Abstimmung mit der ebenso enthusiastisch aufspielenden Academy of Ancient Music ist geradezu traumhaft. So entfachen Händels gute alte Orgelkonzerte reichlich frischen Wind und zudem allerbeste Laune."
Klassik.com: "Egarrs Zugang zu Händels Konzerten lässt sich als an der Kunst des feinen Übergangs interessierte Interpretationskunst charakterisieren, doch zeichnet sich seine Umsetzung zugleich dadurch aus, dass sie sich auch der klanglichen Prachtentfaltung nicht verweigert und diese dramaturgisch geschickt einzusetzen weiß."
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