Slash: Orgy Of The Damned
Blues-Party mit Gästen
Auf »Orgy Of The Damned« widmet sich Guns N’Roses-Gitarrist Slash mit prominenter Unterstützung einer alten Liebe – dem Blues.
Zwölf – mal mehr, mal weniger – bekannten Bluesnummern verpasst der filigrane Musiker einen mitreißenden, zeitgemäßen Anstrich. Final veredelt werden die Songs von hochkarätigen Gastsängern wie AC/DCs Brian Johnson, Billy F. Gibbons von ZZ Top, Iggy Pop und Beth Hart.
Orgy Of The Damned
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 2024
- Bestellnummer: 11790436
- Erscheinungstermin: 17.5.2024
Weitere Ausgaben von Orgy Of The Damned
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 28
- Verkaufsrang in CDs: 17
Still Got The Blues
Mit seinem neuen Album »Orgy Of The Damned« legt Gitarrenheld Slash sein erstes »richtiges« Solo-Werk seit 14 Jahren vor. Seitdem sind vier Platten erschienen, auf denen der Guns N’Roses-Gitarrist mit Sänger Miles Kennedy und den Conspirators gemeinsame Sache gemacht hat. Alle erreichten die Top 10 der deutschen Charts.Auch »Orgy Of The Damned« ist kein klassisches Soloalbum. Vielmehr hat sich Slash mit zwei Kollegen seiner früheren Band Blues Ball, dem Schlagzeuger Michael Jerome und der Sängerin und Gitarristin Tash Neal zusammengetan. In dieser Konstellation entstanden im Proberaum innerhalb weniger Wochen gefühlvolle und ausgelassene Versionen bekannter Bluesnummern. Indem er sowohl bekannte als auch weitgehend unentdeckte Songs zelebriert, bietet Slash eine nostalgische Verbeugung vor der Vergangenheit, während er den Songs mit seinem unnachahmlichen Gitarrenspiel neuen Schwung verleiht.
Dafür hat sich der vielfach ausgezeichnete Gitarrist wie schon auf »Slash« aus dem Jahr 2010 eine beeindruckende Riege von Gastsängern eingeladen. Darunter Gary Clark Jr, ZZ Top-Koryphäe Billy F. Gibbons, Iggy Pop, Paul Rodgers, Pop-Sensation Demi Lovato, Chris Robinson von den Black Crowes und Beth Hart. Außerdem zeigt AC/DC-Sirene Brian Johnson auf der großartigen ersten Single »Killing Floor«, wie gut er auch in tieferen Tonlagen klingt. Und Country-Superstar Chris Stapleton verwandelt die Peter-Green-Nummer »Oh Well« in einen verschwitzten Bar-Blues.
»Orgy Of The Damned« zeigt einen faszinierenden, weniger beachteten Aspekt von Slashs musikalischem Können. Zwölf Blues-Klassiker werden hier als dynamische, mitreißende Songs neu interpretiert.
Rezensionen
»...ein frisch, kraftvoll und inspiriertes großes Ganzes, eine Bluesorgie, die man bedenkenlos zum Kauf empfehlen kann.« (GoodTimes, August/September 2024)»Wer [...] mit hammergut eingespielten Blues-Klassikern bestens unterhalten Werden möchte, ist hier richtig.« (AUDIO+stereoplay, Juli 2024)
»Kein weltveränderndes, aber ein weltverschönerndes Album.« (STEREO, Juni 2024)
»Erdverbunden und groovig klingt das, im guten Sinne emotional und immer diesseits der dünnen Linie zwischen Romantik und Kitsch.« (VISIONS, Juni 2024)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Pusher (feat. Chris Robinson)
- 2 Crossroads (feat Gary Clark Jr.)
- 3 Hoochie Coochie Man (feat. Billy Gibbons)
- 4 Oh Well (feat. Chris Stapleton)
- 5 Key To The Highway (feat. Dorothy)
- 6 Awful Dream (feat. Iggy Pop)
- 7 Born Under A Bad Sign (feat. Paul Rogers)
- 8 Papa Was A Rolling Stone (feat. Demi Lovato)
- 9 Killing Floor (feat. Brian Johnson)
- 10 Living For The City (feat. Tash Neal)
- 11 Stormy Monday (feat. Beth Hart)
- 12 Metal Chestnut
Slash
Orgy Of The Damned
EUR 14,99*