Led Zeppelin: Led Zeppelin IV (2014 Reissue) (remastered) (180g)
Led Zeppelin IV (2014 Reissue) (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Atlantic, 1971
- Bestellnummer: 5695164
- Erscheinungstermin: 24.10.2014
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*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 5674
- Verkaufsrang in LPs: 1749
In den 1960er- und 70er-Jahren tickten Bands und Labels noch schneller. Led Zeppelin veröffentlichten in ihren Anfangsjahren eine LP nach der anderen. Drei Longplayer binnen 15 Monaten, das ist für heutige Verhältnisse atemberaubend. Da Led Zeppelin zudem häufig live auftraten, entstanden im Zeitraum 1968 bis Sommer 1972 sogar alle Songs für die ersten sechs Alben.
Die LPs »I« und »II« waren bei ihrer Veröffentlichung kommerziell und in den Charts äußerst erfolgreich. »III« kam in der Presse und auch bei den Fans hingegen zunächst nicht gut weg. Die LP stand zwar in den USA und in Großbritannien schnell oben in den Charts, aber die Verkaufszahlen fielen nach einem anfänglichen Hoch stark ab. Irgendwie nahm man Led Zeppelin wohl übel, dass nicht jedes Album gleich war und klang. Das wiederum verstimmte Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach. Und es führte dazu, dass das vierte Album ohne Titel und ohne jegliche Begleittexte erschien.
Daher gibt es mehrere Titel für »IV«: »Zoso«, »Four Symbols« oder schlicht »Untitled«. Viele Led-Zeppelin-Fans betrachten das vierte Album aus heutiger Sicht als das Beste der Band. Die absoluten Verkaufszahlen bestätigen das: Unter den meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA steht es auf Platz 3. »IV« ist ein perfekter Mix von hart und weich, hell und dunkel. Mit »Stairway To Heaven« enthält es die berühmteste Nummer von Led Zeppelin überhaupt, während »Black Dog« die Essenz dessen bildet, was die einzelnen Musiker von Led Zeppelin ausmachte.
An den ersten digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin, die Mitte der 1980er auf den Markt kamen, lässt Jimmy Page in Interviews kein gutes Haar. Seines Erachtens ist der Klang zu undifferenziert, da die CDs aus schlecht abgemischten Fassungen der Songs produziert wurden. Das entspricht nicht den Qualitätsansprüchen einer Band von Weltklasse. Und da heute die Möglichkeiten des digitalen Remasterings für alle Formate hoch entwickelt sind, hat sich das Warten absolut gelohnt. Das meint jedenfalls Jimmy Page und bittet alle Fans inständig, die Reissues auf keinen Fall als MP3 zu hören.
Unter der Ägide von Page höchstpersönlich entstand die digital aufbereitete, neu abgemischte Fassung von »IV«. Grundlage der Re-Issues sind die originalen analogen Studiotonbänder von 1970/71. Beim Remastering war der Leitgedanke für Page, dass die Alben damals für Vinyl eingespielt wurden und dass es heutzutage eben eine Vielzahl von Tonträgerformaten gibt, die allesamt ihre Berechtigung haben und denen der Remaster deshalb gerecht werden soll.
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
Led Zeppelin »IV« als Reissue 2014: Wie es Jimmy Page gefällt …
Die Qualitätsoffensive von Jimmy Page geht weiter. Lange wurden die Reissues angekündigt. 2014 ist es so weit: Sie sind da. Ende Mai erschienen die Alben »I« bis »III«, und ab Oktober 2014 ist »IV« zu haben, das auch als »Zoso«, »Four Symbols« oder »Untitled« bekannt ist.
In den 1960er- und 70er-Jahren tickten Bands und Labels noch schneller. Led Zeppelin veröffentlichten in ihren Anfangsjahren eine LP nach der anderen. Drei Longplayer binnen 15 Monaten, das ist für heutige Verhältnisse atemberaubend. Da Led Zeppelin zudem häufig live auftraten, entstanden im Zeitraum 1968 bis Sommer 1972 sogar alle Songs für die ersten sechs Alben.
Die LPs »I« und »II« waren bei ihrer Veröffentlichung kommerziell und in den Charts äußerst erfolgreich. »III« kam in der Presse und auch bei den Fans hingegen zunächst nicht gut weg. Die LP stand zwar in den USA und in Großbritannien schnell oben in den Charts, aber die Verkaufszahlen fielen nach einem anfänglichen Hoch stark ab. Irgendwie nahm man Led Zeppelin wohl übel, dass nicht jedes Album gleich war und klang. Das wiederum verstimmte Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach. Und es führte dazu, dass das vierte Album ohne Titel und ohne jegliche Begleittexte erschien.
Daher gibt es mehrere Titel für »IV«: »Zoso«, »Four Symbols« oder schlicht »Untitled«. Viele Led-Zeppelin-Fans betrachten das vierte Album aus heutiger Sicht als das Beste der Band. Die absoluten Verkaufszahlen bestätigen das: Unter den meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA steht es auf Platz 3. »IV« ist ein perfekter Mix von hart und weich, hell und dunkel. Mit »Stairway To Heaven« enthält es die berühmteste Nummer von Led Zeppelin überhaupt, während »Black Dog« die Essenz dessen bildet, was die einzelnen Musiker von Led Zeppelin ausmachte.
An den ersten digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin, die Mitte der 1980er auf den Markt kamen, lässt Jimmy Page in Interviews kein gutes Haar. Seines Erachtens ist der Klang zu undifferenziert, da die CDs aus schlecht abgemischten Fassungen der Songs produziert wurden. Das entspricht nicht den Qualitätsansprüchen einer Band von Weltklasse. Und da heute die Möglichkeiten des digitalen Remasterings für alle Formate hoch entwickelt sind, hat sich das Warten absolut gelohnt. Das meint jedenfalls Jimmy Page und bittet alle Fans inständig, die Reissues auf keinen Fall als MP3 zu hören.
Unter der Ägide von Page höchstpersönlich entstand die digital aufbereitete, neu abgemischte Fassung von »IV«. Grundlage der Re-Issues sind die originalen analogen Studiotonbänder von 1970 / 71. Beim Remastering war der Leitgedanke für Page, dass die Alben damals für Vinyl eingespielt wurden und dass es heutzutage eben eine Vielzahl von Tonträgerformaten gibt, die allesamt ihre Berechtigung haben und denen der Remaster deshalb gerecht werden soll.
Auf der Deluxe-Edition von Led Zeppelin »IV« sind die Songs des Originalbums zusätzlich in bisher unveröffentlichten alternativen Mixen enthalten. »Misty Mountain Hop« und »Four Sticks« und mandolinen- und gitarrenlastige Mixe von »The Battle Of Evermore« und »Going To California«. Das absolute Highlight ist die alternative Fassung von »Stairway To Heaven«: In den Sunset Sound Studios in Los Angeles gemixt entfaltet einer der berühmtesten Songs des Rock in diesem Mix ein neues Leben.
Folgende Punkte überzeugten die Käufer der Reissues 2014 »I«, »II«, »III«:
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
Die LPs »I« und »II« waren bei ihrer Veröffentlichung kommerziell und in den Charts äußerst erfolgreich. »III« kam in der Presse und auch bei den Fans hingegen zunächst nicht gut weg. Die LP stand zwar in den USA und in Großbritannien schnell oben in den Charts, aber die Verkaufszahlen fielen nach einem anfänglichen Hoch stark ab. Irgendwie nahm man Led Zeppelin wohl übel, dass nicht jedes Album gleich war und klang. Das wiederum verstimmte Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach. Und es führte dazu, dass das vierte Album ohne Titel und ohne jegliche Begleittexte erschien.
Daher gibt es mehrere Titel für »IV«: »Zoso«, »Four Symbols« oder schlicht »Untitled«. Viele Led-Zeppelin-Fans betrachten das vierte Album aus heutiger Sicht als das Beste der Band. Die absoluten Verkaufszahlen bestätigen das: Unter den meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA steht es auf Platz 3. »IV« ist ein perfekter Mix von hart und weich, hell und dunkel. Mit »Stairway To Heaven« enthält es die berühmteste Nummer von Led Zeppelin überhaupt, während »Black Dog« die Essenz dessen bildet, was die einzelnen Musiker von Led Zeppelin ausmachte.
An den ersten digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin, die Mitte der 1980er auf den Markt kamen, lässt Jimmy Page in Interviews kein gutes Haar. Seines Erachtens ist der Klang zu undifferenziert, da die CDs aus schlecht abgemischten Fassungen der Songs produziert wurden. Das entspricht nicht den Qualitätsansprüchen einer Band von Weltklasse. Und da heute die Möglichkeiten des digitalen Remasterings für alle Formate hoch entwickelt sind, hat sich das Warten absolut gelohnt. Das meint jedenfalls Jimmy Page und bittet alle Fans inständig, die Reissues auf keinen Fall als MP3 zu hören.
Unter der Ägide von Page höchstpersönlich entstand die digital aufbereitete, neu abgemischte Fassung von »IV«. Grundlage der Re-Issues sind die originalen analogen Studiotonbänder von 1970/71. Beim Remastering war der Leitgedanke für Page, dass die Alben damals für Vinyl eingespielt wurden und dass es heutzutage eben eine Vielzahl von Tonträgerformaten gibt, die allesamt ihre Berechtigung haben und denen der Remaster deshalb gerecht werden soll.
Rezensionen
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
Led Zeppelin »IV« als Reissue 2014: Wie es Jimmy Page gefällt …
Die Qualitätsoffensive von Jimmy Page geht weiter. Lange wurden die Reissues angekündigt. 2014 ist es so weit: Sie sind da. Ende Mai erschienen die Alben »I« bis »III«, und ab Oktober 2014 ist »IV« zu haben, das auch als »Zoso«, »Four Symbols« oder »Untitled« bekannt ist.
In den 1960er- und 70er-Jahren tickten Bands und Labels noch schneller. Led Zeppelin veröffentlichten in ihren Anfangsjahren eine LP nach der anderen. Drei Longplayer binnen 15 Monaten, das ist für heutige Verhältnisse atemberaubend. Da Led Zeppelin zudem häufig live auftraten, entstanden im Zeitraum 1968 bis Sommer 1972 sogar alle Songs für die ersten sechs Alben.
Die LPs »I« und »II« waren bei ihrer Veröffentlichung kommerziell und in den Charts äußerst erfolgreich. »III« kam in der Presse und auch bei den Fans hingegen zunächst nicht gut weg. Die LP stand zwar in den USA und in Großbritannien schnell oben in den Charts, aber die Verkaufszahlen fielen nach einem anfänglichen Hoch stark ab. Irgendwie nahm man Led Zeppelin wohl übel, dass nicht jedes Album gleich war und klang. Das wiederum verstimmte Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach. Und es führte dazu, dass das vierte Album ohne Titel und ohne jegliche Begleittexte erschien.
Daher gibt es mehrere Titel für »IV«: »Zoso«, »Four Symbols« oder schlicht »Untitled«. Viele Led-Zeppelin-Fans betrachten das vierte Album aus heutiger Sicht als das Beste der Band. Die absoluten Verkaufszahlen bestätigen das: Unter den meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA steht es auf Platz 3. »IV« ist ein perfekter Mix von hart und weich, hell und dunkel. Mit »Stairway To Heaven« enthält es die berühmteste Nummer von Led Zeppelin überhaupt, während »Black Dog« die Essenz dessen bildet, was die einzelnen Musiker von Led Zeppelin ausmachte.
An den ersten digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin, die Mitte der 1980er auf den Markt kamen, lässt Jimmy Page in Interviews kein gutes Haar. Seines Erachtens ist der Klang zu undifferenziert, da die CDs aus schlecht abgemischten Fassungen der Songs produziert wurden. Das entspricht nicht den Qualitätsansprüchen einer Band von Weltklasse. Und da heute die Möglichkeiten des digitalen Remasterings für alle Formate hoch entwickelt sind, hat sich das Warten absolut gelohnt. Das meint jedenfalls Jimmy Page und bittet alle Fans inständig, die Reissues auf keinen Fall als MP3 zu hören.
Unter der Ägide von Page höchstpersönlich entstand die digital aufbereitete, neu abgemischte Fassung von »IV«. Grundlage der Re-Issues sind die originalen analogen Studiotonbänder von 1970 / 71. Beim Remastering war der Leitgedanke für Page, dass die Alben damals für Vinyl eingespielt wurden und dass es heutzutage eben eine Vielzahl von Tonträgerformaten gibt, die allesamt ihre Berechtigung haben und denen der Remaster deshalb gerecht werden soll.
Auf der Deluxe-Edition von Led Zeppelin »IV« sind die Songs des Originalbums zusätzlich in bisher unveröffentlichten alternativen Mixen enthalten. »Misty Mountain Hop« und »Four Sticks« und mandolinen- und gitarrenlastige Mixe von »The Battle Of Evermore« und »Going To California«. Das absolute Highlight ist die alternative Fassung von »Stairway To Heaven«: In den Sunset Sound Studios in Los Angeles gemixt entfaltet einer der berühmtesten Songs des Rock in diesem Mix ein neues Leben.
Folgende Punkte überzeugten die Käufer der Reissues 2014 »I«, »II«, »III«:
- Differenzierte und transparente Klangqualität
- Raumklang: Jedes Instrument gut lokalisierbar
- Neue Erkenntnisse: Details gut herauszuhören
- Wertvolles Bonusmaterial: Begleit-LPs bzw. -CD
- Originalcover der Erstausgabe (nur Super Deluxe Edition)
- Noch nie gesehene Fotos (Buch der Super Deluxe Edition).
Rezensionen
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
- Tracklisting
LP
- 1 Black Dog
- 2 Rock And Roll
- 3 The Battle of Evermore
- 4 Stairway To Heaven
- 5 Misty Mountain Hop
- 6 Four Sticks
- 7 Going To California
- 8 When The Levee Breaks
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