Led Zeppelin: Led Zeppelin IV (2014 Reissue) (Remastered)
Led Zeppelin IV (2014 Reissue) (Remastered)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Rhino, 1971
- Bestellnummer: 5695166
- Erscheinungstermin: 24.10.2014
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*** digitally remastered
*** Digisleeve
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 11190
- Verkaufsrang in CDs: 5452
In den 1960er- und 70er-Jahren tickten Bands und Labels noch schneller. Led Zeppelin veröffentlichten in ihren Anfangsjahren eine LP nach der anderen. Drei Longplayer binnen 15 Monaten, das ist für heutige Verhältnisse atemberaubend. Da Led Zeppelin zudem häufig live auftraten, entstanden im Zeitraum 1968 bis Sommer 1972 sogar alle Songs für die ersten sechs Alben.
Die LPs »I« und »II« waren bei ihrer Veröffentlichung kommerziell und in den Charts äußerst erfolgreich. »III« kam in der Presse und auch bei den Fans hingegen zunächst nicht gut weg. Die LP stand zwar in den USA und in Großbritannien schnell oben in den Charts, aber die Verkaufszahlen fielen nach einem anfänglichen Hoch stark ab. Irgendwie nahm man Led Zeppelin wohl übel, dass nicht jedes Album gleich war und klang. Das wiederum verstimmte Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach. Und es führte dazu, dass das vierte Album ohne Titel und ohne jegliche Begleittexte erschien.
Daher gibt es mehrere Titel für »IV«: »Zoso«, »Four Symbols« oder schlicht »Untitled«. Viele Led-Zeppelin-Fans betrachten das vierte Album aus heutiger Sicht als das Beste der Band. Die absoluten Verkaufszahlen bestätigen das: Unter den meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA steht es auf Platz 3. »IV« ist ein perfekter Mix von hart und weich, hell und dunkel. Mit »Stairway To Heaven« enthält es die berühmteste Nummer von Led Zeppelin überhaupt, während »Black Dog« die Essenz dessen bildet, was die einzelnen Musiker von Led Zeppelin ausmachte.
An den ersten digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin, die Mitte der 1980er auf den Markt kamen, lässt Jimmy Page in Interviews kein gutes Haar. Seines Erachtens ist der Klang zu undifferenziert, da die CDs aus schlecht abgemischten Fassungen der Songs produziert wurden. Das entspricht nicht den Qualitätsansprüchen einer Band von Weltklasse. Und da heute die Möglichkeiten des digitalen Remasterings für alle Formate hoch entwickelt sind, hat sich das Warten absolut gelohnt. Das meint jedenfalls Jimmy Page und bittet alle Fans inständig, die Reissues auf keinen Fall als MP3 zu hören.
Unter der Ägide von Page höchstpersönlich entstand die digital aufbereitete, neu abgemischte Fassung von »IV«. Grundlage der Re-Issues sind die originalen analogen Studiotonbänder von 1970/71. Beim Remastering war der Leitgedanke für Page, dass die Alben damals für Vinyl eingespielt wurden und dass es heutzutage eben eine Vielzahl von Tonträgerformaten gibt, die allesamt ihre Berechtigung haben und denen der Remaster deshalb gerecht werden soll.
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
Die LPs »I« und »II« waren bei ihrer Veröffentlichung kommerziell und in den Charts äußerst erfolgreich. »III« kam in der Presse und auch bei den Fans hingegen zunächst nicht gut weg. Die LP stand zwar in den USA und in Großbritannien schnell oben in den Charts, aber die Verkaufszahlen fielen nach einem anfänglichen Hoch stark ab. Irgendwie nahm man Led Zeppelin wohl übel, dass nicht jedes Album gleich war und klang. Das wiederum verstimmte Jimmy Page, der daraufhin zwei Jahre lang nicht mit der Presse sprach. Und es führte dazu, dass das vierte Album ohne Titel und ohne jegliche Begleittexte erschien.
Daher gibt es mehrere Titel für »IV«: »Zoso«, »Four Symbols« oder schlicht »Untitled«. Viele Led-Zeppelin-Fans betrachten das vierte Album aus heutiger Sicht als das Beste der Band. Die absoluten Verkaufszahlen bestätigen das: Unter den meistverkauften Alben aller Zeiten in den USA steht es auf Platz 3. »IV« ist ein perfekter Mix von hart und weich, hell und dunkel. Mit »Stairway To Heaven« enthält es die berühmteste Nummer von Led Zeppelin überhaupt, während »Black Dog« die Essenz dessen bildet, was die einzelnen Musiker von Led Zeppelin ausmachte.
An den ersten digitalen Fassungen der Alben von Led Zeppelin, die Mitte der 1980er auf den Markt kamen, lässt Jimmy Page in Interviews kein gutes Haar. Seines Erachtens ist der Klang zu undifferenziert, da die CDs aus schlecht abgemischten Fassungen der Songs produziert wurden. Das entspricht nicht den Qualitätsansprüchen einer Band von Weltklasse. Und da heute die Möglichkeiten des digitalen Remasterings für alle Formate hoch entwickelt sind, hat sich das Warten absolut gelohnt. Das meint jedenfalls Jimmy Page und bittet alle Fans inständig, die Reissues auf keinen Fall als MP3 zu hören.
Unter der Ägide von Page höchstpersönlich entstand die digital aufbereitete, neu abgemischte Fassung von »IV«. Grundlage der Re-Issues sind die originalen analogen Studiotonbänder von 1970/71. Beim Remastering war der Leitgedanke für Page, dass die Alben damals für Vinyl eingespielt wurden und dass es heutzutage eben eine Vielzahl von Tonträgerformaten gibt, die allesamt ihre Berechtigung haben und denen der Remaster deshalb gerecht werden soll.
Rezensionen
»Ein Schmankerl für jeden Fan!« (Jazzthing, November 2014 - Januar 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Black Dog
- 2 Rock And Roll
- 3 The Battle of Evermore
- 4 Stairway To Heaven
- 5 Misty Mountain Hop
- 6 Four Sticks
- 7 Going To California
- 8 When The Levee Breaks