Beth Hart: Better Than Home
Musikalisch gestärkt
Eine starke Frau, ein starkes Album. So lässt sich »Better Than Home« von Beth Hart am besten beschreiben. Beth Hart hat es nicht immer leicht gehabt in ihrem Leben, doch die Musik hat sie bestärkt und ihr geholfen. Und darum fühlt sie sich in der Musik und in ihrem Leben als Musikerin mehr zuhause als in ihrer geografischen Heimat.
Es gibt nichts Schöneres, als wenn das Album einer Musikerin der heilenden Kraft der Musik gewidmet ist. Beth Hart beschreibt auf »Better Than Home«, dass ihr Leben durch Aufbruch und Neuentdeckung geprägt wird. Es fällt ihr nicht leicht, aus sich herauszugehen und das Positive zu entdecken. Doch für die Musik lohnt es sich.
Voller Stärke: Mit »Better Than Home« gibt Beth Hart ihre Power an die Hörer weiter.
Better Than Home
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mascot, 2015
- Bestellnummer: 6806321
- Erscheinungstermin: 10.4.2015
Weitere Ausgaben von Better Than Home
- Gesamtverkaufsrang: 1260
- Verkaufsrang in CDs: 684
Album digital in HD (Werbung)
Beth Hart auf der Reise zum Glück: »Better Than Home«
Wenn Beth Hart ihr neues Album »Better Than Home« betitelt, stellt sich unmittelbar die Frage, was sie damit wohl meint. Wo ist der Ort, der besser ist als Zuhause, als die Heimat? Die Antwort geben ihre zehn neuen, selbstgeschriebenen Songs. Sie handeln davon, immer wieder aus dem Loch zu kriechen, sich nicht zu verstecken, und laut und selbstbewusst zu leben. Kurzum: Beth Hart hat sich selbst verordnet, das Leben zu nehmen wie es ist, es zu umarmen und sich an jedem einzelnen Tag zu erfreuen.
Die Songs auf »Better Than Home« mögen einzeln betrachtet introspektiv und melancholisch klingen – als Gesamtwerk zeugen sie von Beth Harts Stärke. »Fake it till you make it", sagt man im Englischen. Für Beth ist das ein Credo. So schrieb sie beispielsweise »Might As Well Smile« während einer Depression (sie leidet unter einer bipolaren Störung). Der Song brachte sie zum Lächeln und richtete ihre Gedanken nach und nach auf die positiven, alltäglichen Seiten des Lebens. Dadurch, dass sie über die dankbare Haltung schrieb und sang, empfand sie letztlich echte Dankbarkeit für ihr Leben und entdeckte, wie sie sich selbst helfen konnte.
In »St. Teresa« geht sie noch weiter. Der Song handelt von selbstloser Nächstenliebe, von bedingungsloser Liebe. Die empfindet nur, wer weder sich selbst be- und verurteilet, noch andere Menschen. So kann der einzelne über sich selbst hinauswachsen. »As Long As I Have A Song« schließt das Album aus gutem Grund ab. Hier schreibt die Singer-Songwriterin über Schreibblockaden, die für sie eine existenzielle Bedrohung bedeuten: Könnte sie nicht mehr schreiben, würde ihr die Möglichkeit fehlen, sich selbst zu helfen.
Das Schöne im Leben zu finden, bedeutet viel Arbeit und Aufbruch. Beth Hart hat ihre Vergangenheit und ihr Zuhause hinter sich gelassen, um ihre wahre Heimat in sich selbst und ihrer Stärke zu finden. In den Texten von »Better Than Home« zeichnet Beth Hart ihre Reise zur Schönheit des Lebens nach. Musikalisch verpackt sie ihre Lyrics auf unterschiedlichste Weise: Soul, Blues, mehr Rock als bisher und Balladen. Ihre Stimme gibt all das wie selbstverständlich her.
Beth Hart präsentiert mit »Better Than Home« ein ganz persönliches Album. Inhalt und Musik verschmelzen zu einem herausragenden Ganzen: typisch Beth Hart und doch ganz besonders.
»Ob mit Reibeisen-Charme bei Rock und Bläser-verstärktem Memphis Soul oder herzzerreißend bei den zahlreichen Balladen – dieses Album zeigt, warum Gitarristen wie Jeff Beck, Joe Bonamassa oder Buddy Guy gern mit Beth Hart aufnehmen.« (Stereo, Mai 2015)
»In hervorragender Dramaturgie entwickelt sich auf ›Better Than Home‹ jeder der elf Tracks zu einem Höhepunkt. Die Lady kann ihr stimmliches Potenzial herausschreien und klingt dabei so gewaltig wie Aretha Franklin, dann wieder so verzweifelt wie Janis Joplin.« (stereoplay, Mai 2015)
»Ihre Stimme ist immer wieder ein Genuss: rauchig, kraftvoll, aber nie grobschlächtig, sondern stets souverän und beherrscht im Timbre.« (Audio, Juni 2015)
Wenn Beth Hart ihr neues Album »Better Than Home« betitelt, stellt sich unmittelbar die Frage, was sie damit wohl meint. Wo ist der Ort, der besser ist als Zuhause, als die Heimat? Die Antwort geben ihre zehn neuen, selbstgeschriebenen Songs. Sie handeln davon, immer wieder aus dem Loch zu kriechen, sich nicht zu verstecken, und laut und selbstbewusst zu leben. Kurzum: Beth Hart hat sich selbst verordnet, das Leben zu nehmen wie es ist, es zu umarmen und sich an jedem einzelnen Tag zu erfreuen.
Die Songs auf »Better Than Home« mögen einzeln betrachtet introspektiv und melancholisch klingen – als Gesamtwerk zeugen sie von Beth Harts Stärke. »Fake it till you make it", sagt man im Englischen. Für Beth ist das ein Credo. So schrieb sie beispielsweise »Might As Well Smile« während einer Depression (sie leidet unter einer bipolaren Störung). Der Song brachte sie zum Lächeln und richtete ihre Gedanken nach und nach auf die positiven, alltäglichen Seiten des Lebens. Dadurch, dass sie über die dankbare Haltung schrieb und sang, empfand sie letztlich echte Dankbarkeit für ihr Leben und entdeckte, wie sie sich selbst helfen konnte.
In »St. Teresa« geht sie noch weiter. Der Song handelt von selbstloser Nächstenliebe, von bedingungsloser Liebe. Die empfindet nur, wer weder sich selbst be- und verurteilet, noch andere Menschen. So kann der einzelne über sich selbst hinauswachsen. »As Long As I Have A Song« schließt das Album aus gutem Grund ab. Hier schreibt die Singer-Songwriterin über Schreibblockaden, die für sie eine existenzielle Bedrohung bedeuten: Könnte sie nicht mehr schreiben, würde ihr die Möglichkeit fehlen, sich selbst zu helfen.
Das Schöne im Leben zu finden, bedeutet viel Arbeit und Aufbruch. Beth Hart hat ihre Vergangenheit und ihr Zuhause hinter sich gelassen, um ihre wahre Heimat in sich selbst und ihrer Stärke zu finden. In den Texten von »Better Than Home« zeichnet Beth Hart ihre Reise zur Schönheit des Lebens nach. Musikalisch verpackt sie ihre Lyrics auf unterschiedlichste Weise: Soul, Blues, mehr Rock als bisher und Balladen. Ihre Stimme gibt all das wie selbstverständlich her.
Beth Hart präsentiert mit »Better Than Home« ein ganz persönliches Album. Inhalt und Musik verschmelzen zu einem herausragenden Ganzen: typisch Beth Hart und doch ganz besonders.
Rezensionen
»Ob mit Reibeisen-Charme bei Rock und Bläser-verstärktem Memphis Soul oder herzzerreißend bei den zahlreichen Balladen – dieses Album zeigt, warum Gitarristen wie Jeff Beck, Joe Bonamassa oder Buddy Guy gern mit Beth Hart aufnehmen.« (Stereo, Mai 2015)
»In hervorragender Dramaturgie entwickelt sich auf ›Better Than Home‹ jeder der elf Tracks zu einem Höhepunkt. Die Lady kann ihr stimmliches Potenzial herausschreien und klingt dabei so gewaltig wie Aretha Franklin, dann wieder so verzweifelt wie Janis Joplin.« (stereoplay, Mai 2015)
»Ihre Stimme ist immer wieder ein Genuss: rauchig, kraftvoll, aber nie grobschlächtig, sondern stets souverän und beherrscht im Timbre.« (Audio, Juni 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Might as well smile
- 2 Tell 'em to hold on
- 3 Tell her you belong to me
- 4 Trouble
- 5 Better than home
- 6 St. Teresa
- 7 We're still living in the city
- 8 The mood I'm in
- 9 Mechanical heart
- 10 As long as I have a song
Beth Hart
Better Than Home
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