Beth Hart: Fire On The Floor
Fünf Jahre, fünf Alben – die letzte Zeit war für Beth Hart nicht nur äußerst produktiv, sondern vor allem auch von großem Erfolg gekrönt. Ausverkaufte Tourneen, mehrere Top-20-Platzierungen, mit ihrem letzten Album eroberte sie sogar erstmals die Top 10.
Müde ist die Rockmusikerin und Sängerin aber noch lange nicht und so legt sie nur ein Jahr später wieder ein Album nach. »Fire On The Floor« heißt der nächste Angriff auf die oberen Chartpositionen.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Filmausschnitte/Videotrailer
Gut gelaunt und voller Energie
Beth Hart präsentiert 2016 ihr neues Album »Fire On The Floor«. Gerade einmal ein Jahr nach ihrem letzten Album »Better Than Home« zeigt die 44-Jährige schon wieder, dass sie zu den eindrucksvollsten Sängerinnen unserer Zeit gehört.Das haben in der Vergangenheit bereits mehrere prominente Kollegen erkannt, und so stand Hart bereits bei Eric Claptons viertem Crossroads Guitar Festival 2013 im Madison Square Garden mit Jeff Beck auf einer Bühne. Im selben Jahr veröffentlichte sie ein Album mit Bluesrocker und Gitarrenvirtuose Joe Bonamassa und ging anschließend mit ihm auf Tournee.
Für »Fire On The Floor« hat Beth Hart jetzt insgesamt zwölf neue Songs aufgenommen, die einmal mehr deutlich machen, was für eine abwechslungsreiche Künstlerin sie ist. Egal ob Blues, Soul, Gospel, Rock oder Pop – Hart legt sich nicht fest. Nur eins ist auf dem neuen Album allgegenwertig: ihre einzigartig soulige und gefühlvolle Stimme.
Das gilt auch für den Titeltrack, der gleichzeitig die erste Single des Albums ist, und den sie selbst als schwelend und leidenschaftlich bezeichnet. Wer »Fire On The Floor« einmal gehört hat, weiß, dass sie recht hat.
Für ihre letzte Platte trat Beth Hart eine sehr persönliche und manchmal schmerzvolle Reise in ihr Innerstes an. 2016 meldet sie sich dafür gut gelaunt und voller Energie zurück: mit ihrem neuen Album »Fire On The Floor«.
Rezensionen
»Im Zentrum des exzellenten neuen Albums steht Beth Harts Wahnsinnsstimme. Die Kalifornierin schmeichelt, gurrt, faucht und röhrt, dass es eine wahre Freude ist.« (Stereo, November 2016)»Die Karachokehle mit dem edelherben Charme hat nun ihre Balance gefunden und präsentiert ein elektrisches Blues-Rock-Album voll positiver Kraft, das sie mit Wucht, stimmlicher Urgewalt und groovendem Boogie-Piano voran treibt. [...] typisch amerikanisch satt produziert. ›Damn Good‹ findet die 44-Jährige das. Tatsächlich: well done!« (stereoplay, Dezember 2016)
»Dabei sind es vor allem Rock-, Jazz-, Pop- und Blues-Einflüsse, mit denen die 44-Jährige bei ihrem Songwriting jongliert, mit dem sie hier erneut ebenso zu überzeugen weiß wie mit ihrer ausdrucksstarken Gesangsperformance, die als verbindendes Element das Album zu einem geschlossenen Ganzen werden lässt.« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Jazz man
- 2 Love gangster
- 3 Coca cola
- 4 Let's get together
- 5 Love is a lie
- 6 Fat man
- 7 Fire on the floor
- 8 Woman you've been dreaming of
- 9 Baby shot me down
- 10 Good day to cry
- 11 Picture in a frame
- 12 No place like home