Beth Hart: Bang Bang Boom Boom
Bang Bang Boom Boom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mascot, 2012
- Bestellnummer: 3025919
- Erscheinungstermin: 18.10.2012
- Gesamtverkaufsrang: 9103
- Verkaufsrang in CDs: 4191
Natürlich haben die Erfahrungen des im letzten Jahr gemeinsam mit Joe Bonamassa entstandenen Soul Rock-Albums »Don't Explain« ihren Niederschlag auf Harts jüngstem Solo-Werk »Bang Bang Boom Boom« hinterlassen.
Wieder hat der Top-Produzent Kevin Shirley ihr Album produziert. Sie hat ihr Herz in die Hand genommen und den Mut gefunden Songs mit einer weiteren stilistischen Bandbreite denn je aufzunehmen, die zudem allesamt aus eigener Feder stammen. Und die Kalifornierin, die bereits mit vier Jahren begann Klavier zu spielen, hat es erstmals gewagt ein Pianosolo zu komponieren und im Studio festzuhalten.
»Baddest Blues«, der erste Song auf Beth Harts neuem Album, steht stellvertretend für vieles, was die Kalifornierin ausmacht: Er beginnt mit einem einfühlsamen Piano-Intro, ehe ihre Stimme ertönt - diese Stimme: einfühlsam wie kraftvoll, ausdrucksstark, voller gelebtem Leben. Dann setzt die Band ein, Streicher flirren im Hintergrund, ehe es wieder ruhiger wird - die singende Songschmiedin demonstriert mit diesem jazzig unterlegten, zweifelsohne durch Billie Holiday inspirierten Song sowohl ihren eklektischen Musikgeschmack als auch dessen unter die Haut gehende Umsetzung in den eigenen Werken.
»›Bang Bang Boom Boom‹ ist ihre reifste Platte.« (Audio, Dezember 2012)
»Vom kraftvollen Songwriter-Rock über herzerweichende Power-Balladen voller Pathos bis hin zum orchestrierten Swing ist alles drin.« (stereoplay, Dezember 2012)
»Hier werden Talent, Inbrunst und die absolute Hingabe zur Musik derart eindringlich dargeboten, dass man nur folgern kann: Besser geht's nicht!« (Good Times, Dezember / Januar 2012)
Wieder hat der Top-Produzent Kevin Shirley ihr Album produziert. Sie hat ihr Herz in die Hand genommen und den Mut gefunden Songs mit einer weiteren stilistischen Bandbreite denn je aufzunehmen, die zudem allesamt aus eigener Feder stammen. Und die Kalifornierin, die bereits mit vier Jahren begann Klavier zu spielen, hat es erstmals gewagt ein Pianosolo zu komponieren und im Studio festzuhalten.
»Baddest Blues«, der erste Song auf Beth Harts neuem Album, steht stellvertretend für vieles, was die Kalifornierin ausmacht: Er beginnt mit einem einfühlsamen Piano-Intro, ehe ihre Stimme ertönt - diese Stimme: einfühlsam wie kraftvoll, ausdrucksstark, voller gelebtem Leben. Dann setzt die Band ein, Streicher flirren im Hintergrund, ehe es wieder ruhiger wird - die singende Songschmiedin demonstriert mit diesem jazzig unterlegten, zweifelsohne durch Billie Holiday inspirierten Song sowohl ihren eklektischen Musikgeschmack als auch dessen unter die Haut gehende Umsetzung in den eigenen Werken.
Rezensionen
»›Bang Bang Boom Boom‹ ist ihre reifste Platte.« (Audio, Dezember 2012)
»Vom kraftvollen Songwriter-Rock über herzerweichende Power-Balladen voller Pathos bis hin zum orchestrierten Swing ist alles drin.« (stereoplay, Dezember 2012)
»Hier werden Talent, Inbrunst und die absolute Hingabe zur Musik derart eindringlich dargeboten, dass man nur folgern kann: Besser geht's nicht!« (Good Times, Dezember / Januar 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Baddest blues
- 2 Bang bang boom boom
- 3 Better man
- 4 Caught out in the rain
- 5 Swing my thing back around
- 6 With you everyday
- 7 Thru the window of my mind
- 8 Spirit of god
- 9 There in your heart
- 10 The ugliest house on the block
- 11 Everything must change
Beth Hart
Bang Bang Boom Boom
EUR 14,99*