Thelonious Monk: Criss-Cross (remastered) (180g)
Criss-Cross (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 1962-63
- Bestellnummer: 6655151
- Erscheinungstermin: 25.4.2017
Weitere Ausgaben von Criss-Cross
Thelonious Monk (p); Charlie Rouse (ts); John Ore (b); Frankie Dunlop (dr)
»Criss-Cross«, 1963 erschienen, war Thelonious Monks zweite Platte bei Columbia Records - nach »Monk's Dream«, das im selben Jahr herausgekommen war. Produzent ist Teo Macero; der einzigartige Pianist wird bei dieser erstklassigen Session, bestehend aus acht Stücken, begleitet von Musikern wie Charlie Rouse (Tenorsaxophon), John Ore (Bass) und Frankie Dunlop (Schlagzeug).
Das exzellente Quartett stellt sechs Aufnahmen klassischer Monk-Kompositionen vor, »Hackensack«, »Criss-Cross«, »Eronal«, »Rhythm-A-Thing«, »Think Of One« und »Crepuscule With Nellie«, begleitet von überwältigenden Interpretationen der Standards »Tea For Two« (Irving Caesar/Vincent Youmans) und »Don't Blame Me« (Dorothy Fields/Jimmy McHugh).
Theloniouis Monks »Criss-Cross« hat wahrhaftig noch nie besser geklungen als auf dieser 180g Pressung von ORGM, die von originalen analogen Bändern durch Bernie Grundman gemastert und anschließend auf Vinyl audiophiler Qualität gepresst wurde. Die Auflage ist auf 2.000 Stück weltweit begrenzt, wobei jede einzelne Platte fortlaufend mit einem Aufkleber mit Goldprägung nummeriert ist.
»Bei Criss-Cross, seiner zweiten Platte für CBS, ist Thelonious in Höchstform. Die eng zusammenhaltende Gruppe wird durch Thelonious' unvergleichliches Klavierspiel komplett miteinander verwoben. Das Album swingt von der ersten bis zur letzten Note! Es fällt einem wirklich schwer, sich daran zu erinnern, dass es manchmal heißt, Monks Musik wäre schwer zugänglich. Das einzige, was einem bei ›Criss-Cross‹ schwerfällt, ist, nicht mit dem Fuß im Takt mitzuwippen, mit der eigenen Aufmerksamkeit auch nur für einen Moment abzuschweifen vom eröffnenden Refrain von ›Hackensack‹ bis zum letzten herrlichen wiederkehrenden Thema von ›Crepuscule With Nellie‹.« - Nica De Koenigswarter, aus den Linernotes.
»Criss-Cross« - Thelonious Monk (p); Charlie Rouse (ts); John Ore (b); Frankie Dunlop (dr)
»Das von Masterlegende Bernie Grundman generalüberholte Tape hat die amerikanische Original Recordings Group ganz vorzüglich bei Pallas in Norddeutschland pressen lassen.« (Good Times, April/Mai 2015)
"Criss-Cross" – Thelonious Monks zweites Album bei Columbia Records – bietet einiges vom Feinsten, was Monk mit seinem Trio und Quartett der Sechzigerjahre im Studio eingespielt hat. Ob er sich nun mit Pop-Standards befasst oder seine eigenen klassischen Kompositionen neu erfindet, Monk, Charlie Rouse (Tenorsaxophon), John Ore (Bass) und Frankie Dunlop (Schlagzeug) tauschen kraftvolle musikalische Einfälle aus und bieten auf der gesamten Platte potente Soli. Passenderweise eröffnet "Hackensack" – eine frenetische Original-Komposition – die Scheibe und demonstriert die Stärke des Bandleaders im Kontext eines Quartetts. Die solide rhythmische Unterstützung des Trios bietet Monk die Freiheit, endlose Kaskaden schlagender Wendungen und berauschende Akkord-Abfolgen loszulassen. Das Titelstück spiegelt auch die Fähigkeit der vier Musiker melodische Komplexitäten aufrecht zu erhalten, zeitweise derart anspruchsvoll, dass die Erwartung von Monk an die Musiker, egal welchen Kalibers, derartiges durchzuhalten, grausam scheint.
"Tea for Two" zeigt Monks Vorliebe für den großartigen Stride- oder 'Walking'-Piano-Stil von James P. Johnson und Willie 'The Lion' Smith. Hier hat das Arrangement mehr Leichtigkeit und zeigt ein Trio (ohne Rouse), das eher akzentuiert als Spaß zu treiben mit Monks wiederkehrenden Einsprengseln von Großartigkeit. Ebenso exzellent ist Monks Solo in "Don't Blame Me". Das ausgedehnte Auf und Ab der Läufe auf dem Keyboard kann immer nur die immense Dankesschuld wiederholen, die den ursprünglichen Stride-Pianisten des frühen 20. Jahrhunderts gebührt. Dies ist erstklassiger Monk für jede Art von Hörer.
Lindsay Planer / AMG
Das exzellente Quartett stellt sechs Aufnahmen klassischer Monk-Kompositionen vor, »Hackensack«, »Criss-Cross«, »Eronal«, »Rhythm-A-Thing«, »Think Of One« und »Crepuscule With Nellie«, begleitet von überwältigenden Interpretationen der Standards »Tea For Two« (Irving Caesar/Vincent Youmans) und »Don't Blame Me« (Dorothy Fields/Jimmy McHugh).
Theloniouis Monks »Criss-Cross« hat wahrhaftig noch nie besser geklungen als auf dieser 180g Pressung von ORGM, die von originalen analogen Bändern durch Bernie Grundman gemastert und anschließend auf Vinyl audiophiler Qualität gepresst wurde. Die Auflage ist auf 2.000 Stück weltweit begrenzt, wobei jede einzelne Platte fortlaufend mit einem Aufkleber mit Goldprägung nummeriert ist.
»Bei Criss-Cross, seiner zweiten Platte für CBS, ist Thelonious in Höchstform. Die eng zusammenhaltende Gruppe wird durch Thelonious' unvergleichliches Klavierspiel komplett miteinander verwoben. Das Album swingt von der ersten bis zur letzten Note! Es fällt einem wirklich schwer, sich daran zu erinnern, dass es manchmal heißt, Monks Musik wäre schwer zugänglich. Das einzige, was einem bei ›Criss-Cross‹ schwerfällt, ist, nicht mit dem Fuß im Takt mitzuwippen, mit der eigenen Aufmerksamkeit auch nur für einen Moment abzuschweifen vom eröffnenden Refrain von ›Hackensack‹ bis zum letzten herrlichen wiederkehrenden Thema von ›Crepuscule With Nellie‹.« - Nica De Koenigswarter, aus den Linernotes.
»Criss-Cross« - Thelonious Monk (p); Charlie Rouse (ts); John Ore (b); Frankie Dunlop (dr)
Rezensionen
»Das von Masterlegende Bernie Grundman generalüberholte Tape hat die amerikanische Original Recordings Group ganz vorzüglich bei Pallas in Norddeutschland pressen lassen.« (Good Times, April/Mai 2015)
"Criss-Cross" – Thelonious Monks zweites Album bei Columbia Records – bietet einiges vom Feinsten, was Monk mit seinem Trio und Quartett der Sechzigerjahre im Studio eingespielt hat. Ob er sich nun mit Pop-Standards befasst oder seine eigenen klassischen Kompositionen neu erfindet, Monk, Charlie Rouse (Tenorsaxophon), John Ore (Bass) und Frankie Dunlop (Schlagzeug) tauschen kraftvolle musikalische Einfälle aus und bieten auf der gesamten Platte potente Soli. Passenderweise eröffnet "Hackensack" – eine frenetische Original-Komposition – die Scheibe und demonstriert die Stärke des Bandleaders im Kontext eines Quartetts. Die solide rhythmische Unterstützung des Trios bietet Monk die Freiheit, endlose Kaskaden schlagender Wendungen und berauschende Akkord-Abfolgen loszulassen. Das Titelstück spiegelt auch die Fähigkeit der vier Musiker melodische Komplexitäten aufrecht zu erhalten, zeitweise derart anspruchsvoll, dass die Erwartung von Monk an die Musiker, egal welchen Kalibers, derartiges durchzuhalten, grausam scheint.
"Tea for Two" zeigt Monks Vorliebe für den großartigen Stride- oder 'Walking'-Piano-Stil von James P. Johnson und Willie 'The Lion' Smith. Hier hat das Arrangement mehr Leichtigkeit und zeigt ein Trio (ohne Rouse), das eher akzentuiert als Spaß zu treiben mit Monks wiederkehrenden Einsprengseln von Großartigkeit. Ebenso exzellent ist Monks Solo in "Don't Blame Me". Das ausgedehnte Auf und Ab der Läufe auf dem Keyboard kann immer nur die immense Dankesschuld wiederholen, die den ursprünglichen Stride-Pianisten des frühen 20. Jahrhunderts gebührt. Dies ist erstklassiger Monk für jede Art von Hörer.
Lindsay Planer / AMG
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Thelonious Monk (1917-1982): Criss-Cross (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Hackensack
- 2 Tea For Two
- 3 Criss-Cross
- 4 Eronel
- 5 Rhythm-A-Ning
- 6 Don't Blame Me
- 7 Think Of One
- 8 Crepuscule With Nellie
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