Ray Barretto: La Cuna (180g) (Limited Edition)
La Cuna (180g) (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1979
- Erscheinungstermin: 13.1.2017
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von La Cuna
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Ray Barretto (cga, perc); Joe Farrell (ts, ss, fl); John Tropea (g); Charlie Palmieri (p, perc); Carlos Franzetti (p); Jeremy Wall (synth); Francisco Centeno (b); Steve Gadd, Mark Craney (dr); Willy Torres (voc); Tito Puentes (timp)
Latin Jazz – so wollte Ray Barretto seine Musik nicht etikettiert wissen und doch gehört das Album »La Cuna« in die vorderste Reihe dieses Genres, das die vielen Stimmen beider Amerikas vereint. Hier bündeln sich die Kompetenz des legendären Produzenten Creed Taylor, eine All-Star-Besetzung und die Musikalität des jazzerfahrenen Perkussionisten Barretto zu dichter Performance.
Kurvt das titelgebende Eröffnungsstück zunächst noch im vertrautem Salsa-Fahrwasser, so legen sich bald die weit ausgreifende Flötenmelodie und die druckvolle Klavierimprovisation kühl auf das karibische Rhythmus-Raspeln. Wie die Akteure treibende Patterns und sensible Melodik zu einem wunderbaren Gesang auf dem Saxophon verschmelzen, zeigen sie in »Doloroso« wie auch im »Mambotango«, wobei letzterer in leicht elektrisierter Atmosphäre kontrollierte Coolness atmet.
Durchaus gewollt erscheinen dabei John Tropeas Seitenblicke auf Gitarrenkunst à la Santana, die dem phänomenalen Spiel des späten Joe Farrell ein paar Spitzlichter aufsetzt.
Ebenfalls Tribut an einen der ganz großen Bändiger verschiedener Stile und Strömungen zollt Barrettos Team mit einer beschleunigten Version von Stevie Wonders »Pastime Paradise«. Wenn also nicht Latinjazz, dann eben Latin und Jazz.
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Aufnahme: August 1979 in Rudy Van Gelders Studio, Englewood Cliffs, NJ, USA
Produktion: Creed Taylor
Kurvt das titelgebende Eröffnungsstück zunächst noch im vertrautem Salsa-Fahrwasser, so legen sich bald die weit ausgreifende Flötenmelodie und die druckvolle Klavierimprovisation kühl auf das karibische Rhythmus-Raspeln. Wie die Akteure treibende Patterns und sensible Melodik zu einem wunderbaren Gesang auf dem Saxophon verschmelzen, zeigen sie in »Doloroso« wie auch im »Mambotango«, wobei letzterer in leicht elektrisierter Atmosphäre kontrollierte Coolness atmet.
Durchaus gewollt erscheinen dabei John Tropeas Seitenblicke auf Gitarrenkunst à la Santana, die dem phänomenalen Spiel des späten Joe Farrell ein paar Spitzlichter aufsetzt.
Ebenfalls Tribut an einen der ganz großen Bändiger verschiedener Stile und Strömungen zollt Barrettos Team mit einer beschleunigten Version von Stevie Wonders »Pastime Paradise«. Wenn also nicht Latinjazz, dann eben Latin und Jazz.
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Aufnahme: August 1979 in Rudy Van Gelders Studio, Englewood Cliffs, NJ, USA
Produktion: Creed Taylor
Rezensionen
»Speakers Corner hat wieder einmal einen alten Katalogschatz ausgegraben. Die Überspielqualität ist audiophil, die Pressung vorbildlich.« (Audio, Juni 2017)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ray Barretto (1929-2006): La Cuna (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 La cuna
- 2 Doloroso
- 3 Mambotango
- 4 The old castle
- 5 Pastime paradise