Miles Davis: Four & More (180g)
Four & More (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
- Label: Music On Vinyl, 1964
- Bestellnummer: 11992640
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
- Serie: Music On Vinyl
Weitere Ausgaben von Four & More
+ Herbie Hancock, George Coleman, Ron Carter, Tony Williams
- Gesamtverkaufsrang: 5212
- Verkaufsrang in LPs: 1383
»Four & More« wurde bei demselben Konzert am 12. Februar 1964 in New York aufgenommen, bei dem auch das eher balladeske Album My Funny Valentine entstand, und zeigt das Quintett von Miles Davis in Höchstform.
Der große Trompeter und Bandleader (1926-1991) und seine herausragende Gruppe, die zum Zeitpunkt dieser Aufnahme noch nicht einmal ein Jahr alt war, legten meist ein Tempo vor, das von Indianapolis 500 bis Bonneville Salt Flats reichte. Mit einem ausgewogenen, wenn auch umgestalteten Repertoire, das die vertrauten Hard-Bop-Stücke ›Four‹ und ›Walkin'‹, neuere Free-Bop-Kompositionen wie ›Joshua‹ und ›Seven Steps To Heaven‹ sowie den Standard ›There Is No Greater Love‹ enthielt, den das Ensemble relativ selten spielte und der das einzige Stück ist, das hier nicht im Überschalltempo gespielt wurde, begeisterte das Quintett eine ausverkaufte Philharmonie.
Angestachelt von der quecksilbrigen Rhythmusgruppe um den Pianisten Herbie Hancock (damals 23 Jahre alt), den Bassisten Ron Carter (damals 26) und vor allem von den Cross-Rhythmen des 18-jährigen genialen Schlagzeugers Tony Williams war Davis' Spiel, vor allem in den oberen Lagen, selten so souverän. Über seinen Partner in der ersten Reihe, den Tenorsaxophonisten George Coleman, schrieb Davis in seiner Autobiografie, dass er »in dieser Nacht besser spielte, als ich ihn je habe spielen hören.«
Four & More ist auf schwarzem Vinyl erhältlich und wird in einer Hülle mit Leinenlaminat ausgeliefert.
Der große Trompeter und Bandleader (1926-1991) und seine herausragende Gruppe, die zum Zeitpunkt dieser Aufnahme noch nicht einmal ein Jahr alt war, legten meist ein Tempo vor, das von Indianapolis 500 bis Bonneville Salt Flats reichte. Mit einem ausgewogenen, wenn auch umgestalteten Repertoire, das die vertrauten Hard-Bop-Stücke ›Four‹ und ›Walkin'‹, neuere Free-Bop-Kompositionen wie ›Joshua‹ und ›Seven Steps To Heaven‹ sowie den Standard ›There Is No Greater Love‹ enthielt, den das Ensemble relativ selten spielte und der das einzige Stück ist, das hier nicht im Überschalltempo gespielt wurde, begeisterte das Quintett eine ausverkaufte Philharmonie.
Angestachelt von der quecksilbrigen Rhythmusgruppe um den Pianisten Herbie Hancock (damals 23 Jahre alt), den Bassisten Ron Carter (damals 26) und vor allem von den Cross-Rhythmen des 18-jährigen genialen Schlagzeugers Tony Williams war Davis' Spiel, vor allem in den oberen Lagen, selten so souverän. Über seinen Partner in der ersten Reihe, den Tenorsaxophonisten George Coleman, schrieb Davis in seiner Autobiografie, dass er »in dieser Nacht besser spielte, als ich ihn je habe spielen hören.«
Four & More ist auf schwarzem Vinyl erhältlich und wird in einer Hülle mit Leinenlaminat ausgeliefert.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Miles Davis (1926-1991): Four & More (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 So What
- 2 Walkin'
- 3 Joshua/Go-Go (Theme and Announcement)
- 4 Four
- 5 Seven Steps To Heaven
- 6 There is No Greater Love/Go-Go (Theme and Announcement)
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