The Messthetics: The Messthetics And James Brandon Lewis
The Messthetics And James Brandon Lewis
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Impulse!, 2023
- Bestellnummer: 11740445
- Erscheinungstermin: 22.3.2024
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Das experimentelle Jazz-Punk-Trio The Messthetics aus Washington DC (Schlagzeuger Brendan Canty und Bassist Joe Lally von der Kultband Fugazi, mit dem visionären Gitarristen Anthony Pirog) schließt sich zusammen mit dem gefeierten Jazz-Tenorsaxophonisten, Komponisten und Bandleader James Brandon Lewis für eine besondere Zusammenarbeit auf Impulse! Records.
Gemeinsam erweitern sie die Reichweite von entscheidender Instrumentalmusik durch ihre Überschneidungen von Jazz, Punk, Funk, Aggression und Innovation.
Obwohl die auf »The Messthetics and James Brandon Lewis« zu hörende Konfiguration relativ neu ist, baut sie auf langjährigen musikalischen Beziehungen auf. Lewis und Pirog lernten sich vor etwa zehn Jahren bei einer Session unter der Leitung des Free-Jazz-Schlagzeugers William Hooker kennen und verstanden sich auf Anhieb, woraufhin sie in Lewis' eigenen Gruppen intensiv zusammenarbeiteten. »Vom ersten Tag an, als ich Anthony kennenlernte, passten er und ich einfach zusammen«, sagt Lewis, der heute als einer der überzeugendsten Bandleader der zeitgenössischen Jazzszene gilt. »Nach der William-Hooker-Session sahen wir uns an und sagten: ›Verdammt, das ist ja der Hammer‹.
Lally und Canty verbindet natürlich eine ähnliche Bruderschaft, die ihre Wurzeln in den 15 Jahren hat, in denen sie als geschmeidige und doch grundsolide Rhythmusgruppe der legendären Fugazi aus Washington, D.C. durch die Welt tourten. ›Ich spiele mit Joe anders als mit jedem anderen‹, sagt Canty. ›Er schafft dieses Fundament, das ich als ein sehr stabiles Klettergerüst für uns alle bezeichne, auf dem wir spielen können. Er sorgt dafür, dass es dubbig und rhythmisch bleibt, und es gibt viele Momente, in denen wir einen sechsten Sinn haben - es gibt Dinge, die zwischen uns passieren, wenn wir spielen, für die es keine Erklärung gibt, außer der Tatsache, dass wir schon seit 30 Jahren zusammen spielen.
Lewis vergleicht die Erfahrung, mit Lally und Canty zu spielen, mit seiner Arbeit mit verschiedenen Jazz-Altmeistern. ‹Ich verehre sie auf dieselbe Weise, wie ich es verehre, mit Jamaaladeen Tacuma oder mit William Parker gespielt zu haben«, sagt er und zitiert ein Paar geschätzter Bassisten-Veteranen. »Es ist eine gewisse Erfahrung auf der Straße, die man in der Schule nicht bekommen kann. Er schätzt es auch, dass er das reiche musikalische Erbe ihrer Heimatstadt in ihrem Sound hören kann. ›Da Brendan und Joe in der Gegend von D.C. aufgewachsen sind, sind sie mit Go-Go vertraut, mit allem, was aus dieser Gegend kommt‹, sagt er. ›Ich kann also sagen, dass das Zeitgefühl nicht besser sein kann als das. Es ist, als würde eine gut geölte Maschine mit ihnen spielen.
Obwohl die auf »The Messthetics and James Brandon Lewis« zu hörende Konfiguration relativ neu ist, baut sie auf langjährigen musikalischen Beziehungen auf. Lewis und Pirog lernten sich vor etwa zehn Jahren bei einer Session unter der Leitung des Free-Jazz-Schlagzeugers William Hooker kennen und verstanden sich auf Anhieb, woraufhin sie in Lewis' eigenen Gruppen intensiv zusammenarbeiteten. »Vom ersten Tag an, als ich Anthony kennenlernte, passten er und ich einfach zusammen«, sagt Lewis, der heute als einer der überzeugendsten Bandleader der zeitgenössischen Jazzszene gilt. »Nach der William-Hooker-Session sahen wir uns an und sagten: ›Verdammt, das ist ja der Hammer‹.
Lally und Canty verbindet natürlich eine ähnliche Bruderschaft, die ihre Wurzeln in den 15 Jahren hat, in denen sie als geschmeidige und doch grundsolide Rhythmusgruppe der legendären Fugazi aus Washington, D.C. durch die Welt tourten. ›Ich spiele mit Joe anders als mit jedem anderen‹, sagt Canty. ›Er schafft dieses Fundament, das ich als ein sehr stabiles Klettergerüst für uns alle bezeichne, auf dem wir spielen können. Er sorgt dafür, dass es dubbig und rhythmisch bleibt, und es gibt viele Momente, in denen wir einen sechsten Sinn haben - es gibt Dinge, die zwischen uns passieren, wenn wir spielen, für die es keine Erklärung gibt, außer der Tatsache, dass wir schon seit 30 Jahren zusammen spielen.
Lewis vergleicht die Erfahrung, mit Lally und Canty zu spielen, mit seiner Arbeit mit verschiedenen Jazz-Altmeistern. ‹Ich verehre sie auf dieselbe Weise, wie ich es verehre, mit Jamaaladeen Tacuma oder mit William Parker gespielt zu haben«, sagt er und zitiert ein Paar geschätzter Bassisten-Veteranen. »Es ist eine gewisse Erfahrung auf der Straße, die man in der Schule nicht bekommen kann. Er schätzt es auch, dass er das reiche musikalische Erbe ihrer Heimatstadt in ihrem Sound hören kann. ›Da Brendan und Joe in der Gegend von D.C. aufgewachsen sind, sind sie mit Go-Go vertraut, mit allem, was aus dieser Gegend kommt‹, sagt er. ›Ich kann also sagen, dass das Zeitgefühl nicht besser sein kann als das. Es ist, als würde eine gut geölte Maschine mit ihnen spielen.
- Tracklisting
LP
- 1 Side A: L’Orso
- 2 Emergence
- 3 That Thang
- 4 Three Sisters
- 5 Boatly
- 6 Side B: The Time is the Place
- 7 Railroad Tracks Home
- 8 Asthenia
- 9 Fourth Wall