Herbie Hancock: Head Hunters (Hybrid-SACD)
Head Hunters (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: Analogue Productions, 1973
- Erscheinungstermin: 3.6.2016
Weitere Ausgaben von Head Hunters
- EUR 13,99* Herbie Hancock (geb. 1940): Head Hunters CD
- EUR 13,99* Herbie Hancock (geb. 1940): Head Hunters CD
- EUR 12,99* Herbie Hancock (geb. 1940): Head Hunters CD
- EUR 34,99* Herbie Hancock (geb. 1940): Head Hunters (7"-Format) Super Audio CD, (7"-Format), Japan-Import
- EUR 26,99* Herbie Hancock (geb. 1940): Head Hunters (Reissue) Super Audio CD, (Reissue), Japan-Import
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Sound: Stereo
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Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf Head Hunters.
Mit Head Hunters definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxofon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
Mag sein, dass Herbie Hancocks »Head Hunters« bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf »Head Hunters«.
Mit »Head Hunters« definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxofon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf «Head Hunters« eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
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Rezensionen
»... Hancocks Feingefühl für synthetische Sounds und die Verbindung mit dem Setting einer um Perkussion und Saxofon ergänzten Rockbesetzung wirken im flirrend filigranen Remaster von Ryan Smith (Sterling-Sound) mitreißend direkt.« (stereoplay, September 2016)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Chameleon
- 2 Watermelon Man
- 3 Sly
- 4 Vein Melter