Herbie Hancock: Head Hunters
Head Hunters
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Columbia, 1973
- Bestellnummer: 4972572
- Erscheinungstermin: 7.2.2011
- Serie: Original Columbia Jazz Classics
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- EUR 26,99* Herbie Hancock (geb. 1940): Head Hunters (Reissue) Super Audio CD, (Reissue), Japan-Import
+ Bennie Maupin, Paul Jackson, Harvey Mason, Bill Summers
Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf Head Hunters.
Mit Head Hunters definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxofon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
Als Jazzer ist Herbie Hancock in vielen Stilen zuhause. Doch erst bei seinen Ausflügen in die Popmusik zeigt das Multitalent seine wahren Qualitäten. Da groovt es aus jedem Takt heraus und fährt direkt in die Beine. Derlei war beim 1974 veröffentlichten Album "Head Hunters" zu hören - die durch den Hit "Watermelon Man" ausgelöste Kauflust der Fans bescherte dem 1940 in Chicago geborenen Keyboarder seinen ersten Millionseller
Mit Head Hunters definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxofon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
Als Jazzer ist Herbie Hancock in vielen Stilen zuhause. Doch erst bei seinen Ausflügen in die Popmusik zeigt das Multitalent seine wahren Qualitäten. Da groovt es aus jedem Takt heraus und fährt direkt in die Beine. Derlei war beim 1974 veröffentlichten Album "Head Hunters" zu hören - die durch den Hit "Watermelon Man" ausgelöste Kauflust der Fans bescherte dem 1940 in Chicago geborenen Keyboarder seinen ersten Millionseller
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chameleon (Album Version)
- 2 Watermelon Man (Album Version)
- 3 Sly (Album Version)
- 4 Vein Melter (Album Version)
Herbie Hancock (geb. 1940)
Head Hunters
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