Oregon: Live At Yoshi's
Live At Yoshi's
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Intuition, 2001
- Bestellnummer: 5700734
- Erscheinungstermin: 22.8.2006
Weitere Ausgaben von Live At Yoshi's
* Ralph Towner, Paul McCandless, Glen Moore, Mark Waller
Oregon – die seit mehr als drei Jahrzehnten bestehende Band – ist bekannt dafür, musikalische Genregrenzen zu überschreiten, hat von Beginn an Stilmittel des Jazz mit Klassik und Weltmusik verbunden, World-Jazz gespielt, sich für indische Musik genauso offen gezeigt wie für Folk mit keltischen Elementen.
Mit dem neuen Album „Live at Yoshi’s“ „hat Oregon das Jammen entdeckt. Groovy und jazzy klingt vieles auf der neuen Platte. Und manches sogar funky.“ (Johannes Völz in JAZZ THING/Juni-August 2002) - und es bleibt doch Oregon!
Entstanden sind die Aufnahmen im August 2001 „at Yoshi’s“ in Oakland, Kalifornien – einem der bekanntesten Jazz-Clubs in den USA – in Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Steve Rodby.
„Live at Yoshi’s“ ist losgelöst von den festen Strukturen der vorangegangenen CDs, gibt den Interpreten viel Raum für Soli. Eingespielt wurde das Album von den Gründungsmitgliedern Ralph Towner (Gitarre, Klavier, Synthesizer), Paul McCandless (Oboe, Englischhorn, Sopransaxofon, Bassklarinette), Glen Moore (Bass) und dem hervorragenden Perkussionisten Mark Walker, der schon auf den früheren Intuition-CDs „Northwest Passage“ und dem grammy-nominierten Doppel-Album „Oregon in Moscow“ sein Können bewies, sich als idealer Partner für das Trio bewährt hat und inzwischen festes Bandmitglied ist.
Mit „Live at Yoshi’s“ gibt Oregon einen Überblick über das breite Spektrum alter und neuer Stücke der Band. So lässt das Quartett zum Beispiel den Jim-Pepper-Song „Witchi-Tai-To“ wieder aufleben – ein Oregon-Konzerthit der 70er Jahre – oder greift das frühe „Raven’s Wood“ erneut auf, eine Komposition mit Latin-angehauchtem Beat, das Mark Walker besonders liegt oder stellt mit „Crocodile Romancing“ ein neues Stück vor, in dem sich mit unverwechselbarem Oregon-Klang Reggae und Funk mischen. (intuition-music. com)
Ralph Towner: classical & 12 string guitar, piano, frame guitar, synthesizers / Paul McCandless: oboe, english horn, soprano & sopranino saxophone, bass, clrainet, pennywhsitles / Glen Moore: acoustic bass / Mark Walker: drums, percussion
Mit dem neuen Album „Live at Yoshi’s“ „hat Oregon das Jammen entdeckt. Groovy und jazzy klingt vieles auf der neuen Platte. Und manches sogar funky.“ (Johannes Völz in JAZZ THING/Juni-August 2002) - und es bleibt doch Oregon!
Entstanden sind die Aufnahmen im August 2001 „at Yoshi’s“ in Oakland, Kalifornien – einem der bekanntesten Jazz-Clubs in den USA – in Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Steve Rodby.
„Live at Yoshi’s“ ist losgelöst von den festen Strukturen der vorangegangenen CDs, gibt den Interpreten viel Raum für Soli. Eingespielt wurde das Album von den Gründungsmitgliedern Ralph Towner (Gitarre, Klavier, Synthesizer), Paul McCandless (Oboe, Englischhorn, Sopransaxofon, Bassklarinette), Glen Moore (Bass) und dem hervorragenden Perkussionisten Mark Walker, der schon auf den früheren Intuition-CDs „Northwest Passage“ und dem grammy-nominierten Doppel-Album „Oregon in Moscow“ sein Können bewies, sich als idealer Partner für das Trio bewährt hat und inzwischen festes Bandmitglied ist.
Mit „Live at Yoshi’s“ gibt Oregon einen Überblick über das breite Spektrum alter und neuer Stücke der Band. So lässt das Quartett zum Beispiel den Jim-Pepper-Song „Witchi-Tai-To“ wieder aufleben – ein Oregon-Konzerthit der 70er Jahre – oder greift das frühe „Raven’s Wood“ erneut auf, eine Komposition mit Latin-angehauchtem Beat, das Mark Walker besonders liegt oder stellt mit „Crocodile Romancing“ ein neues Stück vor, in dem sich mit unverwechselbarem Oregon-Klang Reggae und Funk mischen. (intuition-music. com)
Ralph Towner: classical & 12 string guitar, piano, frame guitar, synthesizers / Paul McCandless: oboe, english horn, soprano & sopranino saxophone, bass, clrainet, pennywhsitles / Glen Moore: acoustic bass / Mark Walker: drums, percussion
Rezensionen
B. Klostermann in FonoForum 9/02: "Mark Walker ist ein integraler Faktor der Band geworden, der auf den Sound merklich Einfluss nimmt: Oregon groovt wie kaum je zuvor. Da er sein reguläres Drum-Set um Handtrommeln erweitert, gewinnt die Band an Swing, ohne auf Etno- Rhythmen zu verzichten."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Pounce
- 2 The Prowler
- 3 Distant Hills
- 4 Short N' Stout
- 5 Green And Golden
- 6 I'll Remember August
- 7 Raven's Wood
- 8 Crocodile romancing
- 9 What River Is This?
- 10 Witchi-Tai-To
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