John Scofield: A Go Go
A Go Go
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Verve, 1998
- Erscheinungstermin: 14.3.1998
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+ Billy Martin, John Medeski, Chris Wood
John Scofield verdankt Medeski, Martin & Wood viel, was den Erfolg von »A Go Go« angeht. Das Trio, das Klavier und Orgel, Bass sowie Schlagzeug spielt, fügt Scofields neugierigem, fröhlichem Gitarrenspiel eine Fülle von quicklebendigen Vibes hinzu.
»A Go Go« ist ein Album meist luftiger, manchmal angespannter, Jam-basierter Grooves. Sein Charme liegt in seinem 'Großstadt trifft Tropen'-Feeling. Die vier Musiker erschaffen einen so warmen, dynamischen Sound, dass der Versuch, dem Drang zu widerstehen mit dem Fuß im Rhythmus mitzuwippen, zur schieren Unmöglichkeit gerät. Das erste Stück ist ein Genuss aus gezupften Gitarren und prallem New Jazz. Ebenfalls herausragend sind »Kubrick«, ein schwärmerischer, sanfter Tempowechsel voll hintergründiger Spannung, und »Hottentot«, ein Meisterstück an dynamischem Wechselspiel. Kein einziges bisschen Füllmaterial ist in den zehn Stücken zu finden.
Scofield hatte eindeutig seine Freude an dieser Zusammenarbeit, seine Gitarren scheinen das Vergnügen geradezu auszusprechen. Mit großem Vertrauen verschmilzt sein abwechselnd geschlagenes und gezupftes Spiel mit oder sticht hervor aus dem Sound des jungen Trios. Soviel Vergnügen »A Go Go« auch bereitet, so ausgewogen ist es, da Scofield und seine Truppe Tempo und Tonart mit viel Erfahrung durch das ganze Album hindurch variieren. »A Go Go« ist weit mehr als vier »Cool cats«, die gemeinsam jammen und Freude an ihrer gemeinsamen Arbeit haben. Es ist eine ungeheuer unterhaltende, aufschlussreiche Reise.
Aufnahme: im Avatar Studio, New York, von Joe Ferla, Production: Noel Grey & Susan Scofield
On A Go Go, guitar great John Scofield is accompanied by premiere groovemeisters of the neo-funk scene, Billy Martin, John Medeski, and Chris Wood. Together they’ve fashioned a collective groove that drives shake-that-thing funk to the core without sacrificing an ounce of satisfaction for the brain.
An organic session that hangs together on a mutual love of groove-oriented music, A Go Go stands as Scofield’s beat manifesto. "‘A Go Go’ is a phrase that reminds me of what the rock ‘n’ roll movement was when I first started checking out the music," he recalls. "Great clubs like Whiskey A Go Go and Cafe A Go Go — it’s all tied into my first cognizant thoughts about rhythm."
»A Go Go« ist ein Album meist luftiger, manchmal angespannter, Jam-basierter Grooves. Sein Charme liegt in seinem 'Großstadt trifft Tropen'-Feeling. Die vier Musiker erschaffen einen so warmen, dynamischen Sound, dass der Versuch, dem Drang zu widerstehen mit dem Fuß im Rhythmus mitzuwippen, zur schieren Unmöglichkeit gerät. Das erste Stück ist ein Genuss aus gezupften Gitarren und prallem New Jazz. Ebenfalls herausragend sind »Kubrick«, ein schwärmerischer, sanfter Tempowechsel voll hintergründiger Spannung, und »Hottentot«, ein Meisterstück an dynamischem Wechselspiel. Kein einziges bisschen Füllmaterial ist in den zehn Stücken zu finden.
Scofield hatte eindeutig seine Freude an dieser Zusammenarbeit, seine Gitarren scheinen das Vergnügen geradezu auszusprechen. Mit großem Vertrauen verschmilzt sein abwechselnd geschlagenes und gezupftes Spiel mit oder sticht hervor aus dem Sound des jungen Trios. Soviel Vergnügen »A Go Go« auch bereitet, so ausgewogen ist es, da Scofield und seine Truppe Tempo und Tonart mit viel Erfahrung durch das ganze Album hindurch variieren. »A Go Go« ist weit mehr als vier »Cool cats«, die gemeinsam jammen und Freude an ihrer gemeinsamen Arbeit haben. Es ist eine ungeheuer unterhaltende, aufschlussreiche Reise.
Aufnahme: im Avatar Studio, New York, von Joe Ferla, Production: Noel Grey & Susan Scofield
Product Information
On A Go Go, guitar great John Scofield is accompanied by premiere groovemeisters of the neo-funk scene, Billy Martin, John Medeski, and Chris Wood. Together they’ve fashioned a collective groove that drives shake-that-thing funk to the core without sacrificing an ounce of satisfaction for the brain.
An organic session that hangs together on a mutual love of groove-oriented music, A Go Go stands as Scofield’s beat manifesto. "‘A Go Go’ is a phrase that reminds me of what the rock ‘n’ roll movement was when I first started checking out the music," he recalls. "Great clubs like Whiskey A Go Go and Cafe A Go Go — it’s all tied into my first cognizant thoughts about rhythm."
Rezensionen
K. v. Seckendorf in Rolling Stone 3/98: "Rhythm & Blues, relaxed & rockig, schön schräg & rundum cool (auf Basis der für Scofield typischen Wärme, versteht sich)."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Go Go
- 2 Chank
- 3 Boozer
- 4 Southern Pacific
- 5 Jeep on 35
- 6 Kubrick
- 7 Green Tea
- 8 Hottentot
- 9 Chicken Dog
- 10 Deadzy