John Scofield: A Go Go (Verve By Request) (180g)
A Go Go (Verve By Request) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Verve, 1998
- Erscheinungstermin: 10.11.2023
- Serie: Verve By Request
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+ John Medeski, Chris Wood, Billy Martin
*** Gatefold Cover
*** Gatefold Cover
John Scofield verdankt Medeski, Martin & Wood viel, was den Erfolg von »A Go Go« angeht. Das Trio, das Klavier und Orgel, Bass sowie Schlagzeug spielt, fügt Scofields neugierigem, fröhlichem Gitarrenspiel eine Fülle von quicklebendigen Vibes hinzu.
»A Go Go« ist ein Album meist luftiger, manchmal angespannter, Jam-basierter Grooves. Sein Charme liegt in seinem 'Großstadt trifft Tropen'-Feeling. Die vier Musiker erschaffen einen so warmen, dynamischen Sound, dass der Versuch, dem Drang zu widerstehen mit dem Fuß im Rhythmus mitzuwippen, zur schieren Unmöglichkeit gerät. Das erste Stück ist ein Genuss aus gezupften Gitarren und prallem New Jazz. Ebenfalls herausragend sind »Kubrick«, ein schwärmerischer, sanfter Tempowechsel voll hintergründiger Spannung, und »Hottentot«, ein Meisterstück an dynamischem Wechselspiel. Kein einziges bisschen Füllmaterial ist in den zehn Stücken zu finden.
Scofield hatte eindeutig seine Freude an dieser Zusammenarbeit, seine Gitarren scheinen das Vergnügen geradezu auszusprechen. Mit großem Vertrauen verschmilzt sein abwechselnd geschlagenes und gezupftes Spiel mit oder sticht hervor aus dem Sound des jungen Trios. Soviel Vergnügen »A Go Go« auch bereitet, so ausgewogen ist es, da Scofield und seine Truppe Tempo und Tonart mit viel Erfahrung durch das ganze Album hindurch variieren. »A Go Go« ist weit mehr als vier »Cool cats«, die gemeinsam jammen und Freude an ihrer gemeinsamen Arbeit haben. Es ist eine ungeheuer unterhaltende, aufschlussreiche Reise.
Aufnahme: im Avatar Studio, New York, von Joe Ferla, Production: Noel Grey & Susan Scofield
Die Gitarrenlegende John Scofield fusioniert mit dem Trip-Hop-Jazz-Trio Medeski, Martin & Wood auf diesem einflussreichen und beliebten Album, das ursprünglich am Neujahrstag 1998 veröffentlicht wurde. Das Quartett wird auf »Chank« und dem orgelgetränkten »Hottentot« funky und verweist auf Scofields Fusion-Wurzeln auf dem Album-Highlight »Jeep on 35«.
Verve By Request Series: remastered, 180-Gramm-Vinyl in audiophiler Qualität von Third Man Pressing / Detroit, mit Klappcover.
»A Go Go« ist ein Album meist luftiger, manchmal angespannter, Jam-basierter Grooves. Sein Charme liegt in seinem 'Großstadt trifft Tropen'-Feeling. Die vier Musiker erschaffen einen so warmen, dynamischen Sound, dass der Versuch, dem Drang zu widerstehen mit dem Fuß im Rhythmus mitzuwippen, zur schieren Unmöglichkeit gerät. Das erste Stück ist ein Genuss aus gezupften Gitarren und prallem New Jazz. Ebenfalls herausragend sind »Kubrick«, ein schwärmerischer, sanfter Tempowechsel voll hintergründiger Spannung, und »Hottentot«, ein Meisterstück an dynamischem Wechselspiel. Kein einziges bisschen Füllmaterial ist in den zehn Stücken zu finden.
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Verve By Request Series: remastered, 180-Gramm-Vinyl in audiophiler Qualität von Third Man Pressing / Detroit, mit Klappcover.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel John Scofield: A Go Go (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Side A: A Go Go
- 2 Chank
- 3 Boozer
- 4 Southern Pacific
- 5 Jeep On 35
- 6 Side B: Kubrick
- 7 Green Tea
- 8 Hottentrot
- 9 Chicken Dog
- 10 Deadzy