Illinois Jacquet: Swing's The Thing (180g) (Limited Edition)
Swing's The Thing (180g) (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Verve, 1956
- Erscheinungstermin: 13.9.2010
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Swing's The Thing
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+ Roy Elridge, Jimmy Jones, Ray Brown, Herb Ellis, Jo Jones
Dies ist ein kleines Meisterwerk, das die herb-schöne Seite von Jacquet zeigt. Die gefühlvolle Wiedergabe von "Harlem Nocturne" ist ein Muss. Roy Eldridge liefert ebenfalls eine hervorragende Leistung ab.
Wenn ein Jazzfan beginnt, den Titel "Flying Home" zu summen, wird zu fast 100%iger Sicherheit sein Gegenüber ausrufen: »Kenn' ich doch: "Flying Home" mit Illinois Jacquet, Supersolo bei Lionel Hampton!«. Selten wurde ein Solo so mit einem Solisten assoziiert. Dabei bot der Sohn einer Indianerin und eines Kreolen sein ganzes langes Leben einen herrlichen Swing, ideenreiche Improvisationen und beste Bühnenshows in der Band von Count Basie sowie bei zahlreichen JATP-Konzerten. Swing lieferte der Mann aus Louisiana bei jedem Liveauftritt – und so lautete auch das Thema dieser Aufnahmen für Norman Granz im Oktober 1956. Jimmy Jones am Piano war dieses Mal nicht für den Background einer Gesangssolistin zuständig, sondern fütterte die Horn-Swinger mit luftigen Akkorden.
Dass Alle natürlich auch Super-Balladen-Interpreten sind, hört man in "Harlem Nocturne", wobei der Ton von Illinois Jacquet sicher mit 'soulful' am deutlichsten beschrieben werden kann. Hingegen ist das Tempo in "Achtung" schier atemberaubend! Das Programm schließt mit einer exzellenten Version des Klassikers "Have You Met Miss Jones" und dem Swingtitel par excellence, "Lullaby Of The Leaves".
Wer wissen will, was es mit dem Swing auf sich hat, von dem so viel geschrieben und erzählt wird, sollte den Tonarm auf diese Platte des Swing-Giganten absenken. Einfach nichts mehr sagen, nur noch zuhören.
,,Allein der Titel ,,Harlem Nocturne" lohnt die Anschaffung - das muss man gehört haben!" (LP Magazin, 12 / 2010 - 01 / 2011)
,,Die Besetzung auf der im Oktober 1956 in Los Angeles aufgenommenen Platte ist mehr als beeindruckend. Zusammen mit Roy Eldridge, Jimmy Jones, Ray Brown, Herb Ellis und Jo Jones spielt der Tenorsaxofonist Illinois Jacquet eine heiße Variante des Swing, die jeden Zuhörer packt und eindeutig ins Tanzbein geht." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
,,lllinois Jacquet (ts), Roy Eldridge (tp), Jimmy Jones (p), Ray Brown (b), Herb Ellis (9), Jo Jones (dr). Man liest diese Namen und zweifelt nicht, dass diese am 16. Oktober 1956 aufgenommende Verve-LP so swingt wie der Titel zu Recht verspricht." (Jazz Zeitung)
Wenn ein Jazzfan beginnt, den Titel "Flying Home" zu summen, wird zu fast 100%iger Sicherheit sein Gegenüber ausrufen: »Kenn' ich doch: "Flying Home" mit Illinois Jacquet, Supersolo bei Lionel Hampton!«. Selten wurde ein Solo so mit einem Solisten assoziiert. Dabei bot der Sohn einer Indianerin und eines Kreolen sein ganzes langes Leben einen herrlichen Swing, ideenreiche Improvisationen und beste Bühnenshows in der Band von Count Basie sowie bei zahlreichen JATP-Konzerten. Swing lieferte der Mann aus Louisiana bei jedem Liveauftritt – und so lautete auch das Thema dieser Aufnahmen für Norman Granz im Oktober 1956. Jimmy Jones am Piano war dieses Mal nicht für den Background einer Gesangssolistin zuständig, sondern fütterte die Horn-Swinger mit luftigen Akkorden.
Dass Alle natürlich auch Super-Balladen-Interpreten sind, hört man in "Harlem Nocturne", wobei der Ton von Illinois Jacquet sicher mit 'soulful' am deutlichsten beschrieben werden kann. Hingegen ist das Tempo in "Achtung" schier atemberaubend! Das Programm schließt mit einer exzellenten Version des Klassikers "Have You Met Miss Jones" und dem Swingtitel par excellence, "Lullaby Of The Leaves".
Wer wissen will, was es mit dem Swing auf sich hat, von dem so viel geschrieben und erzählt wird, sollte den Tonarm auf diese Platte des Swing-Giganten absenken. Einfach nichts mehr sagen, nur noch zuhören.
Rezensionen
,,Allein der Titel ,,Harlem Nocturne" lohnt die Anschaffung - das muss man gehört haben!" (LP Magazin, 12 / 2010 - 01 / 2011)
,,Die Besetzung auf der im Oktober 1956 in Los Angeles aufgenommenen Platte ist mehr als beeindruckend. Zusammen mit Roy Eldridge, Jimmy Jones, Ray Brown, Herb Ellis und Jo Jones spielt der Tenorsaxofonist Illinois Jacquet eine heiße Variante des Swing, die jeden Zuhörer packt und eindeutig ins Tanzbein geht." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
,,lllinois Jacquet (ts), Roy Eldridge (tp), Jimmy Jones (p), Ray Brown (b), Herb Ellis (9), Jo Jones (dr). Man liest diese Namen und zweifelt nicht, dass diese am 16. Oktober 1956 aufgenommende Verve-LP so swingt wie der Titel zu Recht verspricht." (Jazz Zeitung)
- Tracklisting
LP
- 1 Las Vegas Blues
- 2 Harlem nocturne
- 3 Can't We Be Friends
- 4 Achtung
- 5 Have You Met Miss Jones?
- 6 Lullaby Of The Leaves