Duke Ellington & Johnny Hodges: Side By Side (180g)
Side By Side (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Verve, 1959
- Erscheinungstermin: 6.9.2013
- Serie: Speakers Corner Records
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*** digitally remastered
+ Harry "Sweet" Edison, Ben Webster, Roy Elridge, Jo
Jones u.a.
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?Die großartigste, swingendste Rhythmusgruppe aller Zeiten! Tolle Bläser! Dieser Ton des Altsaxophons zwischen Wehmut und Aggressivität, wie ihn nur Einer blasen kann! So könnten einige der Superlative lauten, wenn diese, Ende der fünfziger Jahre aufgenommenen, neun Titel ins Ohr gehen.
Das Konzept, die Ellington-Band für Jamsession-artige Titel zu verkleinern und damit noch mehr Platz für Soli zu bieten, geht voll auf. Es sind ja auch Koryphäen erster Ordnung, diese Bläser. Ob Roy Eldridge, der vom Swing bis Be-Bop den Übergang zum modernen Trompetenstil prägte, ob Harry Edison, der seinen leichten, luftigen Basie-Swing nicht verleugnen kann, oder Ben Webster, der beide Swing-Pole in sich vereint: Den Count und den Duke. Und dann ist da noch Johnny Hodges – genannt: the 'Rabbit' –, dessen natürliches Rhythmusgefühl und weicher Ton in diesem Konzept bestens zum Ausdruck kommen.
"Squeeze Me" und "Stompy Jones" sind Titel aus dem Repertoire der 40iger Jahre, oft gespielt und meisterhaft neu gestaltet bei dieser Session. Der Standard "Let’s Fall In Love" führt vor, welch eigenständigen Ton Lawrence Brown auf der Posaune gefunden hat und stellt anschließend Roy Eldridge und Johnny Hodges ins Rampenlicht, wobei beide im Zenit stehend ihr Können beweisen. "Ruint" und "Going Up" sind Features für Johnny Hodges und bei "Just A Memory" steht der sanfte, manchmal etwas sentimentale Ton von Ben Webster im Mittelpunkt.
Ebenfalls herausragend ist die Aufnahmequalität dieser Einspielungen, die Neuauflage pünktlich zum 50. Geburtstag der beiden Sessions bietet eine willkommene Gelegenheit, auch den Verve-Toningenieuren ihren Tribut zu zollen.
When Norman Granz signed Johnny Hodges to a recording contract in 1951, it was a prelude to Hodges's leaving the Duke Ellington orchestra to lead his own small band. Four years later Hodges was back in the Ellington fold, but he continued to record for Granz under his own name. Side by Side, recorded in 1958 and 1959, is a throwback to the small-group sessions Ellington recorded with Hodges and other members of his orchestra in the Thirties, but with a couple of important differences: the absence of Ellington himself on several cuts (with Billy Strayhorn taking over at the piano), and the presence of such notable non-Ellingtonians as drummer Jo Jones and trumpeters Roy Eldridge and Harry "Sweets" Edison.
Das Konzept, die Ellington-Band für Jamsession-artige Titel zu verkleinern und damit noch mehr Platz für Soli zu bieten, geht voll auf. Es sind ja auch Koryphäen erster Ordnung, diese Bläser. Ob Roy Eldridge, der vom Swing bis Be-Bop den Übergang zum modernen Trompetenstil prägte, ob Harry Edison, der seinen leichten, luftigen Basie-Swing nicht verleugnen kann, oder Ben Webster, der beide Swing-Pole in sich vereint: Den Count und den Duke. Und dann ist da noch Johnny Hodges – genannt: the 'Rabbit' –, dessen natürliches Rhythmusgefühl und weicher Ton in diesem Konzept bestens zum Ausdruck kommen.
"Squeeze Me" und "Stompy Jones" sind Titel aus dem Repertoire der 40iger Jahre, oft gespielt und meisterhaft neu gestaltet bei dieser Session. Der Standard "Let’s Fall In Love" führt vor, welch eigenständigen Ton Lawrence Brown auf der Posaune gefunden hat und stellt anschließend Roy Eldridge und Johnny Hodges ins Rampenlicht, wobei beide im Zenit stehend ihr Können beweisen. "Ruint" und "Going Up" sind Features für Johnny Hodges und bei "Just A Memory" steht der sanfte, manchmal etwas sentimentale Ton von Ben Webster im Mittelpunkt.
Ebenfalls herausragend ist die Aufnahmequalität dieser Einspielungen, die Neuauflage pünktlich zum 50. Geburtstag der beiden Sessions bietet eine willkommene Gelegenheit, auch den Verve-Toningenieuren ihren Tribut zu zollen.
When Norman Granz signed Johnny Hodges to a recording contract in 1951, it was a prelude to Hodges's leaving the Duke Ellington orchestra to lead his own small band. Four years later Hodges was back in the Ellington fold, but he continued to record for Granz under his own name. Side by Side, recorded in 1958 and 1959, is a throwback to the small-group sessions Ellington recorded with Hodges and other members of his orchestra in the Thirties, but with a couple of important differences: the absence of Ellington himself on several cuts (with Billy Strayhorn taking over at the piano), and the presence of such notable non-Ellingtonians as drummer Jo Jones and trumpeters Roy Eldridge and Harry "Sweets" Edison.
Rezensionen
K.Lippegaus in stereo 9/86:"Diese Musik at- met wirklich,und sie ist voller Dramatik trotz ihrer Entspanntheit.Hier umgab sich Ellington mit anderen Musikern,um mal außerhalb der Big Band und ihren komplizierten Arrangements der reinen Lust zum Spielen freien Lauf zu lassen.Lockere Jam-Session-Atmosphäre mit brillanten Solisten." ROLLING STONE ALBUM GUIDE *****- Tracklisting
LP
- 1 Stompy Jones
- 2 Squeeze me
- 3 Big shoe
- 4 Going up
- 5 You need to rock
- 6 Just a memory
- 7 Let's fall in love
- 8 Ruint
- 9 Bend one
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