Eine Geschichte von Frömigkeit und Hass...
...mit einem etwas überraschenden und versöhnlichen Happyend. Zum guten Klappentext von jpc und den vielen positiven Bewertungen über diesen tief berührenden Jahrhundertroman habe ich nichts beizufügen. Doch einige Formulierungen im Text des Romans fand ich denn doch etwas gar ausgefallen, so etwa das Folgende (aus dem Zusammenhang gerissen) : "die hochmütigen Nacken der Pferde", "der perlende Schaum der Mundwinkel", "mit feuchter, klebriger, schmerzlicher Glut", "die eiserne Klammer des Lächelns", "es riecht warm, feucht und klebrig nach Katzen","der eifrige Wind", "die Ermatteten miauten in qualvollem Gähnen", "sie war glücklich, dass sie endlich einen gebrauchsfertigen Anlass zu einem ehelichen Streit hatte".