Richard Wetz: Symphonien Nr.1-3
Symphonien Nr.1-3
Ulf Wallin, Markus Köhler, Landesjugendchor Rheinland-Pfalz, Kammerchor der Musikhochschule Augsburg, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Cracow Philharmonic Orchestra, Werner Andreas Albert, Roland Bader
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Violinkonzert op. 57; Gesang des Lebens op. 29; Traumsommernacht op. 14 für Frauenchor & Orchester; Hyperion op. 32 für Bariton, Chor & Orchester; Kleist-Ouvertüre op. 26
- Künstler: Ulf Wallin, Markus Köhler, Landesjugendchor Rheinland-Pfalz, Kammerchor der Musikhochschule Augsburg, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Cracow Philharmonic Orchestra, Werner Andreas Albert, Roland Bader
- Label: CPO, DDD, 1994-2003
- Bestellnummer: 9254304
- Erscheinungstermin: 24.6.2019
- Serie: cpo-Gesamteditionen
- Gesamtverkaufsrang: 5327
- Verkaufsrang in CDs: 2664
Monumental, Festlich und Inspiriert: Richard Wetz
Alle Symphonien und Violinkonzert in einer günstigen Box
Kennen Sie Richard Wetz? Sein Leben spielte sich vorwiegend in der musikalischen Provinz ab: Geboren in Gleiwitz, danach einige kurze Studierversuche in Leipzig und dann schließlich und auch endlich Erfurt. Sein musikalisches Vorbild war und blieb stets – unüberhörbar – Anton Bruckner. Ein anachronistischer Epigone also? Nein, ein großer Musiker mit viel Inspiration und Können, der unter einem bestimmten Gesetz angetreten war und diesem treu geblieben ist. Und er beherrscht sein Metier. Man sollte Richard Wetz kennenlernen. Neben seinen stimmungsvollen drei Symphonien ist sein Violinkonzert eine der interessantesten Solokonzertgestaltungen. Ein erratischer Block voller virtuoser Eleganz und kontrapunktischer Finesse!
Monumental, Festive, and Inspired: Richard Wetz The Symphonies & Violoncello Concerto in a Box at a Special Price
Do you know Richard Wetz? He spent most of his life away from the major music capitals. Born in Gleiwitz (Gliwice), he briefly studied in Leipzig and then went for good to Erfurt. His musical model was and always remained – quite audibly so – Anton Bruckner. So then he was an anachronistic epigone? No, a great musician with a lot of inspiration and talent who came forward committed to a set principle and remained true to it. And he had a command of his métier. Richard Wetz is worth getting to know. Along with his three highly atmospheric symphonies, it is his Violin Concerto that in its free developmental form is one of the most interesting solo concertos of the early twentieth century. An »erratic block« full of virtuosic elegance and contrapuntal finesse!
Alle Symphonien und Violinkonzert in einer günstigen Box
Kennen Sie Richard Wetz? Sein Leben spielte sich vorwiegend in der musikalischen Provinz ab: Geboren in Gleiwitz, danach einige kurze Studierversuche in Leipzig und dann schließlich und auch endlich Erfurt. Sein musikalisches Vorbild war und blieb stets – unüberhörbar – Anton Bruckner. Ein anachronistischer Epigone also? Nein, ein großer Musiker mit viel Inspiration und Können, der unter einem bestimmten Gesetz angetreten war und diesem treu geblieben ist. Und er beherrscht sein Metier. Man sollte Richard Wetz kennenlernen. Neben seinen stimmungsvollen drei Symphonien ist sein Violinkonzert eine der interessantesten Solokonzertgestaltungen. Ein erratischer Block voller virtuoser Eleganz und kontrapunktischer Finesse!
Product Information
Monumental, Festive, and Inspired: Richard Wetz The Symphonies & Violoncello Concerto in a Box at a Special Price
Do you know Richard Wetz? He spent most of his life away from the major music capitals. Born in Gleiwitz (Gliwice), he briefly studied in Leipzig and then went for good to Erfurt. His musical model was and always remained – quite audibly so – Anton Bruckner. So then he was an anachronistic epigone? No, a great musician with a lot of inspiration and talent who came forward committed to a set principle and remained true to it. And he had a command of his métier. Richard Wetz is worth getting to know. Along with his three highly atmospheric symphonies, it is his Violin Concerto that in its free developmental form is one of the most interesting solo concertos of the early twentieth century. An »erratic block« full of virtuosic elegance and contrapuntal finesse!
Rezensionen
»Wie gut, dass es cpo gibt! Das entdeckungsfreudige Label landet eine neuerliche Überraschung. Früher schon hat es Richard Wetz aufgespürt und dessen erstaunliche 1. Symphonie herausgebracht. Nun sind die 2. Symphonie und die ›Kleist‹-Ouvertüre zu erleben. Auch hier gemahnt die Monumentalität der Themen, der Form und des Ausdrucks an Bruckner. Einen Gegenpol dazu aber schafft der originelle Nachfahre mit bitter-süßer Lyrik, mit einer schier unbeschreiblichen Melancholie des Ausdrucks. Beide Stücke begeistern durch melodische Schönheit, berauschenden Klang und meisterliches Handwerk.« (Ostthüringische Zeitung)»Spannendes Hörerlebnis – niemals langweilig, in einem hervorragenden Klangbild.« (FonoForum)
»The recorded sound is gorgeous.« (Fanfare)
»Das ausladende, über einstündige Werk mutet aber nicht als simples Plagiat an, sondern ›denkt‹ und spinnt den späten Bruckner weiter. Das schönheitstrunkene und auf weite Strecken wirklich schöne Riesenwerk wird von den Krakauer Philharmonikern unter Roland Bader bedächtig und gewissermaßen tastend angegangen, sodass ein wenig Fremdheit und Unwirklichkeit mitschwingt, was dieser klingenden Seltsamkeit nicht übel ansteht.« (Frankfurter Rundschau)
»Ohne jede Langeweile habe ich das Werk sechsmal gehört!« (American Record Guide)
»Wunderschöne Musik. Seine Themen singen, und bieten klar kontrastierende Stimmungen und Bilder. Gut gespielt, gut aufgenommen.« (Classicstoday)
»Die Wetzsche Musik strebt ins Festliche, Repräsentative und Plakative. Werner Andreas Albert ist der richtige Dirigent solcher Musik.« (FonoForum)
»Diese Musik ist groß in ihrem Gefühl, gekonnt in ihrem Satz, einfallsreich, dabei auch witzig und skurril in ihrer Thematik.« (nmz)
klassik-heute.de: »Was für ein Werk! Das letzte große Orchesterwerk von Wetz, das Violinkonzert nimmt vom ersten Ton an völlig gefangen – es ist der zusammenfassende Epilog seines leider weitgehend unbeachteten Schaffens.« (klassik-heute.de)
»Wie schon in seinen Einspielungen der 2. und 3. Symphonie erweist sich Albert als idealer Wetz-Dirigent, der den Komponisten nicht als bloßen Bruckner-Nachfolger verkauft. Jeder Geiger, der mit Wallin konkurrieren will, muß sich warm anziehen.« (klassik.com)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 4 (CD)
Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 40
- 1 1. Ruhig bewegt (angang etwas gehalten)
- 2 2. Scherzo: Leicht bewegt, aber nicht zu schnell
- 3 3. Sehr langsam und ausdrucksvoll
- 4 4. Finale: Kräftig und entschieden bewegt
Disk 2 von 4 (CD)
Sinfonie Nr. 2 A-Dur op. 47
- 1 1. Mäßig bewegt
- 2 2. Langsam, mit klagendem Ausdruck
- 3 3. Finale: Bewegt
- 4 Kleist Ouvertüre op. 16
Disk 3 von 4 (CD)
Sinfonie Nr. 3 B-Dur op. 48
- 1 1. Langsam - Kräftig bewegt
- 2 2. Sehr langsam, mit klagendem Ausdruck
- 3 3. Scherzo: Nicht zu schnell und mit Humor
- 4 4. Finale: Bewegt
- 5 Gesang des Lebens op. 29
Disk 4 von 4 (CD)
Konzert für Violine und Orchester h-moll op. 57
- 1 1. Etwas gehalten
- 2 2. Ruhig und asudrucksvoll
- 3 3. Straff und entschieden
- 4 4. Im ersten Zeitmaß
- 5 Traumsommernacht op. 14
- 6 Hyperion op. 32
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Richard Wetz (1875-1935)
Symphonien Nr.1-3
EUR 19,99*