Richard Strauss: Aus Italien op.16 auf CD

Hommage an Richard Strauss aus Lugano II

»Die transparente farbig-alerte Darstellung durch Markus Poschner und seinem Orchester wird der Partitur vollauf gerecht. Sie schafft Atmosphäre und stellt ein wohltuendes Gleichgewicht zwischen Rückbesinnung auf Barock und Strauss-Ambiente dar.. », schrieb Pizzicato begeistert nach Veröffentlichung unserer ersten Strauss-CD mit dem aufstrebenden Dirigenten. Jetzt folgt auf unserer zweiten Strauss-CD die jugendliche, ungestüme sinfonische Fantasie „Aus Italien“ sowie sein einziges Violinkonzert. : Das etwa halbstündige Konzert ist im instrumentalen Habitus ein beunruhigend ‚perfektes’ Werk des späten 19. Jahrhunderts, ein weiterer einschüchternder Leistungsausweis des ganz jungen Komponisten!

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Homage to Richard Strauss from Lugano Vol. 2

Pizzicato enthusiastically commented on the release of our first Strauss CD featuring the aspiring conductor Markus Poschner, writing, »The transparent, colorful, and alert presentation by Markus Poschner and his orchestra does complete justice to the score. It creates atmosphere and presents a soothing balance between reflection back on the Baroque and the Strauss environment.« Now our second Strauss CD follows with the young, tempestuous symphonic fantasy Aus Italien and his only violin concerto. The half-hour concerto is in its instrumental character an unsettlingly »perfect« work of the late nineteenth century and yet another overpowering credential attesting to the very young composer’s excellence!

Rezensionen

klassik-heute.​de 12/2017: »Markus Poschner nimmt die traditionserprobten Gesten des Opus 8 ernst genug, um während der gut halbstündigen Spieldauer das Interesse und Vergnügen der Hörenden wach zu halten, und er hat in Robert Kowalski einen Solisten, der seinerseits nicht zu dick aufträgt, sondern seinen Part mit eleganter, leichtfüßig schlanker Grundhaltung in den gesamten Verlauf integriert, ohne dass der blühenden Lyrik, derer Strauss ja immer fähig ist, ein Nachteil entstände oder die entzückenden Kapriolen des letzten Satzes ihre muskulöse Sprungkraft einbüßten.​«
klassik.​com 03/2018: »Seit der Saison 2015/16 ist Poschner Chefdirigent des Orchesters aus Lugano, und danach zu urteilen, was man hier hören kann, ist es durchaus ein Luxusklangkörper, der sich nicht vor herrlichen Smorzandi scheut und ansonsten ein geradezu apollinisches Klangbild präsentiert.​«