Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr.0-7 (180g)
Klavierkonzerte Nr.0-7 (180g)
7
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Klavierkonzerte Nr. 0 Es-Dur WoO 4; Nr. 1 C-Dur op. 15; Nr. 2 B-Dur op. 19; Nr. 3 c-moll op. 37; Nr. 4 G-Dur op. 58; Nr. 5 Es-Dur op. 73 "Emperor"; Nr. 6 D-Dur (Allegro) Hess 15; Nr. 7 D-Dur op. 61a (nach dem Violinkonzert op. 61)
+Rondo (Allegro) B-Dur WoO 6 für Klavier & Orchester
- Künstler: Michael Korstick, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Constantin Trinks
- Label: CPO, 2020/2021
- Bestellnummer: 11166116
- Erscheinungstermin: 25.5.2023
Weitere Ausgaben von Klavierkonzerte Nr.0-7
- Gesamtverkaufsrang: 508
- Verkaufsrang in LPs: 140
Beethovens Klavierkonzerte mit Korstick – jetzt als hochwertige Vinyl-Edition!
Nach dem großen Erfolg der CD-Box mit Klavierkonzerten 0 bis 7 von Beethoven in der Interpretation von Michael Korstick legen wir jetzt nach mit 7 LPs in einer hochwertigen Vinyl-Edition zu einem günstigen Einstiegspreis. Korstick setzt mal wieder neue interpretatorische Maßstäbe. Mittlerweile sind Bände gefüllt worden mit Versuchen einer Annäherung an die Frage einer adäquaten Interpretation der Werke Beethovens, und mit den unverzichtbaren Elementen von Größe, Drama und Innerlichkeit bleibt die Beschäftigung mit diesen Werken zeitlos aktuell und wird auch in der Zukunft immer wieder neue Perspektiven eröffnen. Die vorliegende Gesamteinspielung aller Klavierkonzerte ordnet die sechs Werke, die Beethoven mit einer Opuszahl versehen hat, in die entsprechende Reihenfolge an und lässt alle anderen Stücke folgen. Beethoven's Piano Concertos with Michael Korstick
Finally: Beethoven's Piano Concertos 0 to 7 as interpreted by Michael Korstick are available on 7 Vinyls, and once again he sets new interpretational standards. In the meantime, volumes have been filled with attempts to approach the question of an adequate interpretation of Beethoven's works, and with the indispensable elements of grandeur, drama and inwardness, the study of these works remains timelessly topical and will continue to open up new perspectives in the future. This complete recording of all the piano concertos arranges the six works that Beethoven gave an opus number in the appropriate order, leaving all the other pieces to follow on the fourth CD. This project would not have been possible without the generous support of Dr. Ernst Denert. For his patronage, Michael Korstick was able to fulfil a long-cherished dream.
Nach dem großen Erfolg der CD-Box mit Klavierkonzerten 0 bis 7 von Beethoven in der Interpretation von Michael Korstick legen wir jetzt nach mit 7 LPs in einer hochwertigen Vinyl-Edition zu einem günstigen Einstiegspreis. Korstick setzt mal wieder neue interpretatorische Maßstäbe. Mittlerweile sind Bände gefüllt worden mit Versuchen einer Annäherung an die Frage einer adäquaten Interpretation der Werke Beethovens, und mit den unverzichtbaren Elementen von Größe, Drama und Innerlichkeit bleibt die Beschäftigung mit diesen Werken zeitlos aktuell und wird auch in der Zukunft immer wieder neue Perspektiven eröffnen. Die vorliegende Gesamteinspielung aller Klavierkonzerte ordnet die sechs Werke, die Beethoven mit einer Opuszahl versehen hat, in die entsprechende Reihenfolge an und lässt alle anderen Stücke folgen. Beethoven's Piano Concertos with Michael Korstick
Finally: Beethoven's Piano Concertos 0 to 7 as interpreted by Michael Korstick are available on 7 Vinyls, and once again he sets new interpretational standards. In the meantime, volumes have been filled with attempts to approach the question of an adequate interpretation of Beethoven's works, and with the indispensable elements of grandeur, drama and inwardness, the study of these works remains timelessly topical and will continue to open up new perspectives in the future. This complete recording of all the piano concertos arranges the six works that Beethoven gave an opus number in the appropriate order, leaving all the other pieces to follow on the fourth CD. This project would not have been possible without the generous support of Dr. Ernst Denert. For his patronage, Michael Korstick was able to fulfil a long-cherished dream.
Rezensionen
Conerti 08/2022: »Ein Beethoven, der aufrüttelt, singt, leuchtet, zürnt.«klassik-begeistert.de 08/2022: »Sein Spiel vermittel neben technischer Brillanz eine sehr vertiefte Sicht auf Beethovens Kompositionen. Wie alle großen Pianisten vergügt er über einen ganz eigenen, speziellen Ton, der stellenweise eine erstaunliche, erfrischende Leichtigkeit tranportiert, für diese Einspielungen wurde eine Steinway-Flügel verwendet, was Korstick ihm entlockt, ist Virtuosität, gepaart mit tiefer Empfindung. Nicht nur duch die noch nie gehörten Fragmente, auch durch die hohe Qualität der ursprünglichen fünf Konzerte ist diese Box trotz der unzähligen Konkurrensaufnahmen eine deutliche Bereicherung der Beethoven-Diskographie. Man kann sie uneingeschränkt empfehlen!«
Audio 07/2022: »Was Korstick und das detailsprühende ORF-Orchester auszeichnet, ist die tief durchdrungene Darstellung: Das Vierte hat man selten so wunderbar ausformuliert gehört, op.61a noch nie so pianistisch mitreißend.«
Stereoplay 8/2022: »Die ORF-Sinfoniker unter Constantin Trinks bilden ein ungemein lebendiges, ja geradezu jugendlich-frisches Gegengewicht zu Korsticks rabiater Prägnanz, so dass uns hier über vier Stunden lang Beethovens unbeugsamer Geist entgegenschlägt. Faszinierend!«
»Als sogenanntes Siebtes Klavierkonzert enthält diese Beethoven-Box die Transkription des Violinkonzerts op. 61a, die ja Beethoven selber angefertigt hat. Dass er aus dem Violinkonzert ein vollwertiges Klavierkonzert gemacht hat, war mir eigentlich nie so bewusst, weil die Aufnahmen, die ich kenne, dies nicht so erahnen lassen.
Korstick und Trinks spielen den Charakter des Klavierkonzerts jedoch voll aus, und als Opus 61a hat dieses Werk wohl noch nie so pianistisch geklungen wie in dieser Einspielung. Von Violine ist da keine Spur mehr!
Mit eher schnellem Tempo steigen Korstick und Trinks in die die Musik ein und ziehen damit zielbewusst und ohne je im Drang nachzulassen, in Richtung Larghetto, und ganz in der Ferne sieht man schon Brahms….
Aber das richtig Aufregende ist das Klavierspiel von Michael Korstick, mit typisch Beethovenscher Attacke, heroischer Kraft und hin und wieder auch bezaubernder rhythmischer Leichtigkeit. Und die Kadenz erst, sowas Großartiges hat man noch nie gehört!
Auch im zweiten Satz gibt Korsticks Pianismus der Musik eine ganze neue Qualität, weil das Klavier hier für Effekte sorgt, die eine Violine nicht produzieren kann. Die Überleitung zum dritten Satz ist nicht weniger außergewöhnlich und spannend. Und dieser dritte Satz erinnert mich an eine Wiese, auf der junge Fohlen freudig aufgeregt umherspringen. Das muss man gehört haben. Allein wegen dieser Großtat sollte niemand zögern, sich diese Gesamtaufnahme zuzulegen.« (pizzicato.lu)
»Der gewitzte Rheinländer Michael Korstick, in Hannover, Moskau und and der New Yorker Juillard School profund ausgebildet, legt eine perlenschimmernde, detailgenaue Interpretation des Beethovenschen Oeuvres für Klavier solo und Orchester vor, die zu den absoluten Spitzen im Plattenkatalog zu zählen sind. Auf dem luxuriösen Klavier-Olymp herrscht zwar schon ein gewisses Gedränge an vergötterten und unbestreitbar einzigartigen Tastentigern, aber einer wie Korstick geht immer noch.« (onlinemerker.com)
»Außerdem ist Korsticks Klavier wunderschön aufgenommen, was gelegentlich mehr Details zum Vorschein bringt, als ich je bei anderen Aufführungen dieser Stücke gehört habe...
Es gibt Aufführungen, die Ihre höchsten Erwartungen erfüllen, solche, die Sie dazu bringen, die Musik neu zu überdenken, und solche, die Ihre Erwartungen übertreffen. Die Klavierfassung des Violinkonzerts ist jedoch in allen drei Punkten erfolgreich. Trinks und Korstick machen in diesem gesamten Set kaum einen Fehler. Von Anfang bis Ende ist es ein Juwel.« (artmusiclounge)
»Das Wichtigste ist aber, dass sich Korstick in seiner stets energischen, unbestechlichen Klarheit mit den größten Referenzen wie Gould, Kapell oder Gilels messen kann, die ähnlich streng und entschieden Beethovens subversiven Geist beschworen. Die ORF Symphoniker unter Constantin Trinks bilden ein ungemein lebendiges, geradezu jugendlich-frisches Gegengewicht zu Korsticks rabiater Prägnanz, so dass uns hier über vier Stunden lang Beethovens unbeugsamer Geist entgegenschlägt.« (rondomagazin.de)
»Ein Muss für Fans des Komponisten.« (General-Anzeiger Bonn)
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