Georg Philipp Telemann: Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.4
Konzerte für mehrere Instrumente & Orchester Vol.4
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Konzert c-moll TWV 52: c1 für Oboe, Violine, Streicher, Bc; Konzert D-Dur TWV 53: D2 für Trompete, 2 Oboen, Streicher, Bc; Konzert F-Dur TWV 54: F1 für 2 Hörner, 2 Violinen, Blockföte, Oboe, 2 Celli, Streicher, Bc; Konzert F-Dur TWV 44: 41 für 2 Blockflöten, 2 Oboen, 2 Violinen, Bc; Konzert e-moll TWV 53: e1 für 2 Flöten, Violine, Streicher, Bc
- Künstler: La Stagione Frankfurt, Michael Schneider
- Label: CPO, DDD, 2016
- Erscheinungstermin: 27.2.2017
- Serie: Telemann bei cpo
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Telemanns Grand Concertos Vol. 4
Die Presse spricht von »stilsicheren und klangschönen Interpretationen« sowie von »lange nachhallenden Hörerlebnissen«. Und auch die Konzerte, welche die vierte Folge unserer Einspielung von Konzerten Telemanns mit gemischten Solobesetzungen („avec plusieurs instruments“) bilden, zeigen erneut hohes kompositorisches Niveau und Telemanns oft zitierten ›vermischten Stil‹ mit vielseitigen motivischen Gestalten und weit gespannten harmonischen Entwicklungen. Der Reichtum an prägnanten thematischen Erfindungen und die extrem subtilen motivischen Verknüpfungen, die in den Sätzen entfaltet werden, ist kaum erschöpfend zu beschreiben. Besonders bemerkenswert ist der kurze Mittelsatz des Konzertes TWV 44: 41, der einen Modulationsgang von besonderer Finesse durchführt. Wo die melodische Erfindung erschöpft sei, müsse man in der Harmonik neue Wege gehen, lautete das Credo Telemanns. Und tatsächlich sind ungewöhnliche harmonische Verläufe, in denen die satztechnischen Grenzen ausgereizt oder sogar überschritten werden, kennzeichnend für Telemanns Komponieren in allen Gattungen und bis in sein Spätwerk hinein.
Telemann’s Grand Concertos Vol. 4
The press has registered »stylistically flawless and tonally beautiful interpretations« and »listening experiences producing a lasting echo.« And the concertos forming the program on Vol. 4 of our recording of Telemann’s concertos with mixed solo instruments (»avec plusieurs instruments«) once again display a high compositional level and Telemann’s often-mentioned »mixed style« with multifaceted motivic designs and wide-ranging harmonic developments. The wealth of pithy thematic inventions and the extremely subtle motivic connections developed in the movements can hardly be described exhaustively. The short middle movement of the Concerto TWV 44: 41 merits special mention and carries through a modulatory process distinguished by special refinement. Telemann’s creed was: when melodic invention is exhausted, then one must pursue new harmonic paths. And he was true to his word: unusual harmonic courses of events in which the compositional-technical limits are tested or even transgressed are characteristic of Telemann’s compositional style in all the genres, straight through to his late oeuvre.
Die Presse spricht von »stilsicheren und klangschönen Interpretationen« sowie von »lange nachhallenden Hörerlebnissen«. Und auch die Konzerte, welche die vierte Folge unserer Einspielung von Konzerten Telemanns mit gemischten Solobesetzungen („avec plusieurs instruments“) bilden, zeigen erneut hohes kompositorisches Niveau und Telemanns oft zitierten ›vermischten Stil‹ mit vielseitigen motivischen Gestalten und weit gespannten harmonischen Entwicklungen. Der Reichtum an prägnanten thematischen Erfindungen und die extrem subtilen motivischen Verknüpfungen, die in den Sätzen entfaltet werden, ist kaum erschöpfend zu beschreiben. Besonders bemerkenswert ist der kurze Mittelsatz des Konzertes TWV 44: 41, der einen Modulationsgang von besonderer Finesse durchführt. Wo die melodische Erfindung erschöpft sei, müsse man in der Harmonik neue Wege gehen, lautete das Credo Telemanns. Und tatsächlich sind ungewöhnliche harmonische Verläufe, in denen die satztechnischen Grenzen ausgereizt oder sogar überschritten werden, kennzeichnend für Telemanns Komponieren in allen Gattungen und bis in sein Spätwerk hinein.
Product Information
Telemann’s Grand Concertos Vol. 4
The press has registered »stylistically flawless and tonally beautiful interpretations« and »listening experiences producing a lasting echo.« And the concertos forming the program on Vol. 4 of our recording of Telemann’s concertos with mixed solo instruments (»avec plusieurs instruments«) once again display a high compositional level and Telemann’s often-mentioned »mixed style« with multifaceted motivic designs and wide-ranging harmonic developments. The wealth of pithy thematic inventions and the extremely subtle motivic connections developed in the movements can hardly be described exhaustively. The short middle movement of the Concerto TWV 44: 41 merits special mention and carries through a modulatory process distinguished by special refinement. Telemann’s creed was: when melodic invention is exhausted, then one must pursue new harmonic paths. And he was true to his word: unusual harmonic courses of events in which the compositional-technical limits are tested or even transgressed are characteristic of Telemann’s compositional style in all the genres, straight through to his late oeuvre.
Rezensionen
klassik.com 08/2020: »Die Musik schwingt, tänzelt, in den kurzen Adagios ist aber auch die Tiefgründigkeit des ›Vielschreibers‹ Telemann unmittelbar spürbar. Eine weitere sehr gute Folge unter den Telemann-Einspielungen von La Stagione Frankfurt.«- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
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