Johann Christian Bach: Symphonien op.8 Nr.2-4
Symphonien op.8 Nr.2-4
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Symphonie in C Venier Nr. 46 (2 Fassungen); Symphonie in F (Manuskript); Symphonie in G (Huberty op. 6, Nr. 1)
- Künstler: The Hanover Band, Anthony Halstead
- Label: CPO, DDD, 95
- Erscheinungstermin: 23.4.1998
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Ein gewohnt großes Vergnügen werden Ihnen die Sinfonien bereiten, die wir jetzt in unseren groß angelegten cpo-Edition der sinfonisch-konzertanten Werke Johann Christian Bachs mit der Hanover Band unter der Leitung von Anthony Halstead veröffentlichen.
Dank wissenschaftlicher Pioniertaten ist es heute möglich, "unechte" - von Kopisten unter dem Bach-Namen veröffentlichte Sinfonien - von Bachs "echten" Sinfonien zu trennen. Und so können wir lhnen vier absolute Ersteinspielungen präsentieren, die sich durch die typisch Bachsche Schreibweise als "authentisch" erweisen: die Sinfonie C-dur in zwei Fassungen, verlegt von Jean Baptiste Venier, das Manuskript der Sinfonie F Dur sowie die Sinfonie G-dur aus der Huberty- Edition. Als Einstieg bietet die Aufnahme jedoch die drei bekannteren Sinfonien op. 8, 2-4 des Musikverlages Markordt, die viele Überraschende Wendungen bieten, die man gewöhnlich nur in den damaligen Opernouvertüren findet.
Wie verwirrend auch immer die Quellenlage sein mag - Markordt op. B Nr. l, 5 & 6 sind z. B. bei Hummel als op. 6 veröffentlicht ) - cpo hat mit dem Herausgeber Ernest Warburton den besten Bach - Kenner zur Hand, der Ordnung in das Chaos bringt und damit zum ersten Mal die Dokumentation dieses mitreißenden OEuvres ermöglicht.
Dank wissenschaftlicher Pioniertaten ist es heute möglich, "unechte" - von Kopisten unter dem Bach-Namen veröffentlichte Sinfonien - von Bachs "echten" Sinfonien zu trennen. Und so können wir lhnen vier absolute Ersteinspielungen präsentieren, die sich durch die typisch Bachsche Schreibweise als "authentisch" erweisen: die Sinfonie C-dur in zwei Fassungen, verlegt von Jean Baptiste Venier, das Manuskript der Sinfonie F Dur sowie die Sinfonie G-dur aus der Huberty- Edition. Als Einstieg bietet die Aufnahme jedoch die drei bekannteren Sinfonien op. 8, 2-4 des Musikverlages Markordt, die viele Überraschende Wendungen bieten, die man gewöhnlich nur in den damaligen Opernouvertüren findet.
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Rezensionen
HC Robbins Landon in BBC Music Magazine 5/97: "Sieben wunderbare Symphonien. Erstklassige Klang- technik. Eine höchst erfreuliche Platte, äußerst empfehlenswert." Gero Schließ in FonoForum 4/97: "Musik mit einer Aura des Genialischen. Ausgewogene, in sich stimmige Interpre- tationen. Die herrliche Musik entickelt einen verhaltenen Glanz."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
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