Carl Philipp Emanuel Bach: Carl Philipp Emanuel Bach Edition (erweiterte Neuauflage 2025)
Carl Philipp Emanuel Bach Edition (erweiterte Neuauflage 2025)
Ana-Marija Markovina, Michael Rische, Wolfram Christ, Julian Steckel, Jozsef Kiss, Patrick Gallois, Dorothea Seel, Dmitry Kouzov, Arleen Auger, Helen Watts, Kurt Equiluz, Friedemann Johannes Wieland, Roberto Loreggian, Federico Guglielmo, Luca Scandali, Dorothee Mields, Benjamin Appl, Roland Münch, Orazio Sciortino, Elisabeth Scholl, Alexandra Petersamer, Gunnar Gudbjörnsson, Krisztina Laki, Ursula Kunz, Peter Schreier, Constanze Backes, Marcus Ullmann, Tobias Scharfenberger, Elisabeth von Magnus, Barbara Schlick, Christoph Pregardien, Stephen Varcoe, Himlische Cantorey, Gächinger Kantorei Stuttgart, Zelter-Ensemble der Sing-Akademie zu Berlin, Windsbacher Knabenchor, Rheinische Kantorei, Leipziger Kammerorchester, Trio 1790, Les Amis de Philippe, Camerata Salzburg, Stuttgarter Kammerorchester, Toronto Camerata, Bach-Collegium Stuttgart, Collegium Pro Musica, Berliner Barock Solisten, Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Capriccio Basel, Deutsche Kammervirtuosen Berlin, Morten Schuldt-Jensen, Ludger Remy, Helmuth Rilling, Reinhard Goebel, Hartmut Haenchen, Joshard Daus, Karl-Friedrich Beringer, Hermann Max
und weitere
68
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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ORCHESTERWERKE & KONZERTE: Symphonien Wq. 174, 175, 178-180; Wq. 182 Nr. 1-6 (Hamburger Symphonien); Wq. 183 Nr. 1-4; Symphonien Es-Dur Wq. deest, C-Dur Wq. deest, e-moll Wq. deest; Klavierkonzerte Wq. 1, 5, 8, 11, 14, 15, 17, 20, 22-24, 26, 30, 31, 43 Nr. 3 & 4, 44, 46, 112 Nr. 1; Cembalokonzerte Wq. 3, 20, 30, 32, 37, 38, 44, 45; Orgelkonzert Wq. 34; Cellokonzerte Wq. 170-172; Flötenkonzerte Wq. 22, 166-169; Konzert Wq. 108 für Cembalo, 2 Blockflöten, Streicher; Oboenkonzerte Wq. 164 & 165
+KAMMERMUSIK: Oboensonaten Wq. 132 & 135; Flötensonaten Wq. 73, 83-87, 123-131; 133-134; Quartett Wq. 93 für Cembalo, Blocklöte, Violine, Cello; Duett Wq. 140 für Flöte & Violine; Trio Wq. 159 für Bassflöte, Viola, Bc; Trio Wq. 146 für Flöte, Violine, Cello, Bc; Duos für 2 Klarinetten Wq. 142; Sonaten Wq. 92 Nr. 1-6 für Klavier, Klarinette, Fagott; Klaviertrios Wq. 89 Nr. 1, 5, 6; Wq. 90, 3; Wq. 91 Nr. 3 & 4; Gambensonaten Wq. 136 & 137; Triosonate für Gambe & Klavier Wq. 88; Sonaten für Violine & Cembalo Wq. 71-74, 76; Sonate für Violine & Cembalo H 524 Nr. 5; Triosonaten für Flöte, Violine, Bc Wq. 144, 145, 148-150; Quartette Wq. 94 & 95; Triosonaten Wq. 147, 151, 163
+KLAVIERWERKE: Preussische Sonaten Wq. 48; Württembergische Sonaten Wq. 49; Sonaten mit veränderten Reprisen Wq. 50-52; 6 Leichte Klaviersonaten Wq. 53; Clavier-Sonaten für Kenner und Liebhaber Wq. 55-61 (Sammlungen 1-6); Klavierkonzerte Wq. 43 Nr. 1-6 (Fassungen für Klavier solo); Symphonien Wq. 122 Nr. 1-3 (Fassungen für Klavier solo); Klaviersonaten Wq. 62 "die in verschiedenen Sammlungen einzeln gedruckt stehen"; 6 Sonaten nebst 6 neuen Sonatinen Wq. 63; 6 Sonatinen für Klavier Wq. 64; Vollständige Sammlung aller ungedruckten Claviersonaten Wq. 65; 65 Klavierstücke verschiedener Art Wq. 112; Kurze und leichte Klavierstücke Wq. 113 & 114; Sammlung von Menuetten, Polonaisen und andern Handstücken fürs Clavier Wq. 116; Sammlung von Solfeggios, Fantasien und charakteristische Stücke fürs Clavier Wq. 117; Sammlung verschiedener Clavierstücke mit Variationen Wq. 118; Sonatine D-Dur Wq. 96 für Klavier
+ORGELWERKE: Orgelsonaten Wq. 70 Nr. 2-6; Fugen Wq. 119 Nr. 2-6; Fuge d-moll; Adagio d-moll; Präludium Wq. 70 Nr. 7; Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ BWV Anh. 73; Aus der Tiefe rufe ich BWV 745; 5 Choräle mit ausgesetzten Mittelstimmen; Fantasie & Fuge Wq. 119 Nr. 7
+GEISTLICHE WERKE: Hamburger Quartalsmusiken (Kantate H. 805 "Nun danket alle Gott"; Kantate H. 817 "Herr, nun lehr uns beten"; Kantate H. 812 "Siehe, ich begehre deiner Befehle"; Kantate H. 811 "Ehre sei Gott"; Hamburgische Festmusiken (Leite mich nach deinem Willen H. 835; Kantate für Pastor Schäffer H. 821m; Mein Heiland, meine Zuversicht H. 830; Kantate für Pastor Friderici H. 821g; Amen! Lob und Preis und Stärke H. 834); Magnificat Wq. 215; Kantate "Ich bin vergnügt in meinem Stande" Wq. deest; 30 Gellert-Oden; Johannes-Passion H. 785 (Auszüge); Markus-Passion; Matthäus-Passion für 1781 (unter Verwendung von Sätzen von Johann Sebastian Bach, Gottfried August Homilius & Georg Benda); Kantate "Zur Einführung des H. P. Gasie" Wq. 250; Kantate "Der Herr lebt" Wq. 251; Klopstocks Morgengesang Wq. 239; Auf schicke dich Wq. 249; Anbetung dem Erbarmer Wq. 243; Auferstehung und Himmelfahrt Jesu
- Künstler:
- Ana-Marija Markovina, Michael Rische, Wolfram Christ, Julian Steckel, Jozsef Kiss, Patrick Gallois, Dorothea Seel, Dmitry Kouzov, Arleen Auger, Helen Watts, Kurt Equiluz, Friedemann Johannes Wieland, Roberto Loreggian, Federico Guglielmo, Luca Scandali, Dorothee Mields, Benjamin Appl, Roland Münch, Orazio Sciortino, Elisabeth Scholl, Alexandra Petersamer, Gunnar Gudbjörnsson, Krisztina Laki, Ursula Kunz, Peter Schreier, Constanze Backes, Marcus Ullmann, Tobias Scharfenberger, Elisabeth von Magnus, Barbara Schlick, Christoph Pregardien, Stephen Varcoe, Himlische Cantorey, Gächinger Kantorei Stuttgart, Zelter-Ensemble der Sing-Akademie zu Berlin, Windsbacher Knabenchor, Rheinische Kantorei, Leipziger Kammerorchester, Trio 1790, Les Amis de Philippe, Camerata Salzburg, Stuttgarter Kammerorchester, Toronto Camerata, Bach-Collegium Stuttgart, Collegium Pro Musica, Berliner Barock Solisten, Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Capriccio Basel, Deutsche Kammervirtuosen Berlin, Morten Schuldt-Jensen, Ludger Remy, Helmuth Rilling, Reinhard Goebel, Hartmut Haenchen, Joshard Daus, Karl-Friedrich Beringer, Hermann Max
- Label:
- Hänssler, DDD
- Artikelnummer:
- 12191255
- UPC/EAN:
- 0881488240450
- Erscheinungstermin:
- 2.5.2025
- Gesamtverkaufsrang: 7778
- Verkaufsrang in CDs: 3642
Carl Philipp Emanuel Bach – Die große Edition mit 68 CDs
»Die Zeitgenossen und die Generation danach sahen dabei insbesondere CPE als ›den‹ Bach an. Berühmt ist das Zitat Mozarts, auf ihn gemünzt: ›Er ist der Vater, wir sind die Bub’n. Wer von uns was Rechts kann, hat von ihm gelernt‹. Der große Joseph Haydn urteilte ähnlich: ›… und wer mich gründlich kennt, der muss finden, dass ich dem Emanuel Bach sehr vieles verdanke‹. Sogar Beethoven blickte achtungsvoll zurück: ›Von Emanuel Bachs Klaviersachen habe ich nur einige Sachen, und doch müssen einige jedem wahren Künstler gewiss nicht allein zum hohen Genuss, sondern auch zum Studium dienen‹.
Das umfangreiche Werk umfasst nahezu alle Gattungen. Den Löwenanteil macht allerdings sein Werk für Cembalo, aus. Oder besser: für Tasteninstrumente.
Zum Höhepunkt und Ende seiner Karriere war er um vieles berühmter als sein Vater. Noch kurz vor CPEs Tod dirigierte Mozart 1788 in Wien drei Aufführungen seines Oratoriums ›Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu‹, Baron van Swieten ließ sein in Kupfer gestochenes Bild unter Vivat-Rufen im Saale herumgehen. Doch in der ›ungerechten‹ Zeit nach dem Tod erlosch der zu Lebzeiten hell leuchtende Stern des Carl Philipp Emanuel immer mehr im Schatten seines Vaters. Spätestens mit dessen ›Wiederentdeckung‹ durch Felix Mendelssohn Bartholdy eroberte Johann Sebastian Bach nach und nach wieder den Respekt, die Ehre und die Liebe der Musikwelt. Sie gebühren ihm ohne Zweifel, die abendländische Musik hat eines ihrer größten Genies in Johann Sebastian Bach. Sein zweiter Sohn aber schien in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Sogar seine Grabstätte vergaß man, erst 1925 wurde sie wiederentdeckt. Doch langsam widerfährt ihm auch Gerechtigkeit, sofern man davon überhaupt reden kann.
Diese großangelegte CD-Edition trägt ihren Teil dazu bei, seine großartige Musik in ihrer Gänze kennen und schätzen zu lernen. Denn Carl Philipp Emanuel Bach war und ist viel mehr als nur ein Sohn«. (Lothar Brandt)
»Die Zeitgenossen und die Generation danach sahen dabei insbesondere CPE als ›den‹ Bach an. Berühmt ist das Zitat Mozarts, auf ihn gemünzt: ›Er ist der Vater, wir sind die Bub’n. Wer von uns was Rechts kann, hat von ihm gelernt‹. Der große Joseph Haydn urteilte ähnlich: ›… und wer mich gründlich kennt, der muss finden, dass ich dem Emanuel Bach sehr vieles verdanke‹. Sogar Beethoven blickte achtungsvoll zurück: ›Von Emanuel Bachs Klaviersachen habe ich nur einige Sachen, und doch müssen einige jedem wahren Künstler gewiss nicht allein zum hohen Genuss, sondern auch zum Studium dienen‹.
Das umfangreiche Werk umfasst nahezu alle Gattungen. Den Löwenanteil macht allerdings sein Werk für Cembalo, aus. Oder besser: für Tasteninstrumente.
Zum Höhepunkt und Ende seiner Karriere war er um vieles berühmter als sein Vater. Noch kurz vor CPEs Tod dirigierte Mozart 1788 in Wien drei Aufführungen seines Oratoriums ›Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu‹, Baron van Swieten ließ sein in Kupfer gestochenes Bild unter Vivat-Rufen im Saale herumgehen. Doch in der ›ungerechten‹ Zeit nach dem Tod erlosch der zu Lebzeiten hell leuchtende Stern des Carl Philipp Emanuel immer mehr im Schatten seines Vaters. Spätestens mit dessen ›Wiederentdeckung‹ durch Felix Mendelssohn Bartholdy eroberte Johann Sebastian Bach nach und nach wieder den Respekt, die Ehre und die Liebe der Musikwelt. Sie gebühren ihm ohne Zweifel, die abendländische Musik hat eines ihrer größten Genies in Johann Sebastian Bach. Sein zweiter Sohn aber schien in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Sogar seine Grabstätte vergaß man, erst 1925 wurde sie wiederentdeckt. Doch langsam widerfährt ihm auch Gerechtigkeit, sofern man davon überhaupt reden kann.
Diese großangelegte CD-Edition trägt ihren Teil dazu bei, seine großartige Musik in ihrer Gänze kennen und schätzen zu lernen. Denn Carl Philipp Emanuel Bach war und ist viel mehr als nur ein Sohn«. (Lothar Brandt)