Luigi Cherubini: Lodoiska auf 2 CDs
Lodoiska
Nathalie Manfrino, Hjördis Thebault, Sebastien Gueze, Philippe Do, Jeremie Rhorer, Le Cercle De L’Harmonie, Les Elements
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler:
- Nathalie Manfrino, Hjördis Thebault, Sebastien Gueze, Philippe Do, Le Cercle De L’Harmonie, Les Elements, Jeremie Rhorer
- Label:
- Ambroisie
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- UPC/EAN:
- 0822186002094
- Erscheinungstermin:
- 26.4.2013
Luigi Cherubinis Oper „Lodoïska“ in der allerersten Originalklang-Einspielung
Wer ist der Mann, der von Ludwig van Beethoven nicht nur einmal als „der größte aller lebenden Komponisten“ bezeichnet wurde und von Schumann, Mendelssohn, Wagner und Brahms gleichermaßen Bewunderung erfuhr? Luigi Cherubini lebte von 1760 bis 1842, amtierte ab 1795 als Direktor des Pariser Konservatoriums und unterrichtete lange Jahrzehnte Nachwuchsmusiker in Kontrapunkt.
Er komponierte nicht weniger als 30 Opern, davon je 15 italienische und 15 französische. Außerdem sind 11 Messen undzwei Requien überliefert, sowie etwa zwei Dutzend kammermusikalische Werke. Trotz dieses imposanten Œuvres galt er schon zu Lebzeiten als Geheimtipp, dessen Werke wohl aufgrund einer schnörkellos-strengen und mit wenig Effekthascherei auskommenden Handschrift nur in wenigen Fällen die Massen in Verzückung versetzen konnten, ihm aber in Kollegenkreisen allerhöchste Bewunderung einbrachten.
Die Heldenoper (comédie héroïque) „Lodoïska“ nach dem Libretto von Claude-François Fillette-Loraux ist im Polen des 17. Jahrhunderts in einer düsteren, abgelegenen Burg angesiedelt. Dort wird die schöne Lodoïska von einem Fiesling mit zweifelhaften Absichten gefangen gehalten. Nach einigen Verwicklungen gelingt es ihrem Geliebten Floreski, einem jungen Grafen, listenreich und mit der tatkräftigen Hilfe von marodierenden Tataren seine Schöne zu befreien.
Das Werk hatte im Juli 1791 im Pariser Théâtre Feydeau Premiere und wurde mit 200 Aufführungen in nur einem Jahr Cherubinis erfolgreichste. Auch im deutschsprachigen Raum reüssierte“ Lodoïska“, u. a. in Berlin 1797, in Wien 1802 und in München 1813.
Wer ist der Mann, der von Ludwig van Beethoven nicht nur einmal als „der größte aller lebenden Komponisten“ bezeichnet wurde und von Schumann, Mendelssohn, Wagner und Brahms gleichermaßen Bewunderung erfuhr? Luigi Cherubini lebte von 1760 bis 1842, amtierte ab 1795 als Direktor des Pariser Konservatoriums und unterrichtete lange Jahrzehnte Nachwuchsmusiker in Kontrapunkt.
Er komponierte nicht weniger als 30 Opern, davon je 15 italienische und 15 französische. Außerdem sind 11 Messen undzwei Requien überliefert, sowie etwa zwei Dutzend kammermusikalische Werke. Trotz dieses imposanten Œuvres galt er schon zu Lebzeiten als Geheimtipp, dessen Werke wohl aufgrund einer schnörkellos-strengen und mit wenig Effekthascherei auskommenden Handschrift nur in wenigen Fällen die Massen in Verzückung versetzen konnten, ihm aber in Kollegenkreisen allerhöchste Bewunderung einbrachten.
Die Heldenoper (comédie héroïque) „Lodoïska“ nach dem Libretto von Claude-François Fillette-Loraux ist im Polen des 17. Jahrhunderts in einer düsteren, abgelegenen Burg angesiedelt. Dort wird die schöne Lodoïska von einem Fiesling mit zweifelhaften Absichten gefangen gehalten. Nach einigen Verwicklungen gelingt es ihrem Geliebten Floreski, einem jungen Grafen, listenreich und mit der tatkräftigen Hilfe von marodierenden Tataren seine Schöne zu befreien.
Das Werk hatte im Juli 1791 im Pariser Théâtre Feydeau Premiere und wurde mit 200 Aufführungen in nur einem Jahr Cherubinis erfolgreichste. Auch im deutschsprachigen Raum reüssierte“ Lodoïska“, u. a. in Berlin 1797, in Wien 1802 und in München 1813.
Rezensionen
„Das Ensemble Le Cercle de L'Harmonie unter Jérémie Rhorer benutzt Originalinstrumente und gibt Cherubinis Musik so einen adäquat ,,körnigen", herben Touch." (FONO FORUM, Juli 2013),,Jérémie Rhorer entzündet mit seinem (wie immer exzellenten) Orchester Le Cercle de l'Harmonie und dem Choeur Les Éléments ein klassisches Brillant-Feuerwerk, das den Dreiakter als wahres Revolutions-Spektakel präsentiert." (stereoplay, Juli 2013)
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Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
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1 Lodoiska/Ouverture
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2 Lodoiska/Acte I/Sc. 1(Titzikan,Tartares):Approchez sans defiance
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3 Lodoiska/Acte I/Sc. 2(Titzikan):Air-Triomphons avec noblesse
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4 Lodoiska/Acte I/Sc. 3(Floreski,Varbel):Air-Voyez la belle besogne
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5 Lodoiska/Acte I/Sc. 4(Floreski,Varbel,Titzikan,Varbel,Tartares):Quatuo
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6 Lodoiska/Acte I/Sc. 5 et 6(Floreski,Titzikan,Varbel,Tartares):Trio ave
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7 Lodoiska/Acte I/Sc. 7(Floreski,Varbel):Polonaise-Souvent pres d'une be
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8 Lodoiska/Acte I/Sc. 8(Floreski,Varbel,Lodoiska):Finale-Floreski!
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9 Lodoiska/Acte I/Sc. 9(Floreski,Varbel):Eh bien!Qu'allons-nous entrepre
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10 Lodoiska/Acte I/Sc. 10(Floreski,Varbel,Altamoras,Soldats):Etrangers,po
Disk 2 von 2 (CD)
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1 Lodoiska/Acte II/Sc. 1(Lodoiska,Lysinka,Gardes):Vous voyez comme on no
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2 Lodoiska/Acte II/Sc. 2(Lodoiska):Air-Helas!Dans ce cruel asile
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3 Lodoiska/Acte II/Sc. 3 et 4(Lodoiska,Lysinka,Dourlinski,Gardes,puis Al
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4 Lodoiska/Acte II/Sc.5(Lodoiska,Lysinka,Dourlinski,Gardes,puis Altamora
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5 Lodoiska/Acte II/Sc. 7,8,9 et 10(Dourlinski,Floreski,Altamoras):Trio-C
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6 Lodoiska/Acte II/Sc. 11(Floreski):Air-Rien n'egale sa barbarie/Sc. 12(
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7 Lodoiska/Acte II/Sc. 13(Floreski,Varbel,Trois emissaires,Gens du chate
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8 Lodoiska/Acte Iii/Sc. 1(Dourlinski):Air-Oui Par Mon Heureuse Adresse
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9 Lodoiska/Acte Iii/Sc. 2 Et 3(Lodoiska,Dourlinski):Air-Tournez Sur Moi
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10 Lodoiska/Acte Iii/Sc. 4(Floreski,Lodoiska,Altamoras,Dourlinski):Quatuo
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11 Lodoiska/Acte Iii/Sc. 5(Combat:Finale-Tyran,Au Nombre De Tes Crimes