Daniel Hope,Violine auf CD

»Für viele Menschen bedeutet britische Musik immer noch einfach ELGAR, und das trotz einer riesigen Vielfalt an wundervollem Repertoire von hervorragenden Komponisten, von denen viele außerhalb ihres Landes völlig unbekannt sind. Für meine dritte CD habe ich mit Elgar begonnen, aber von dort aus weitergemacht. Gerald Finzi schien die ideale Brücke zwischen der statischen Majestät des Englands Elgars und der schillernden Erfindungsgabe von William Walton zu sein. Drei völlig unterschiedliche Komponisten in drei völlig unterschiedlichen Bewegungszuständen. Von den vielen Merkmalen, die sie gemeinsam haben, ist die Wirkung des Krieges vielleicht die interessanteste. Im Fall von Elgar und Walton gab mir der verstorbene Yehudi Menuhin einen großartigen Einblick in diese Giganten, und es ist mein Wunsch, diesem einzigartigen Künstler auch hier Tribut zu zollen, und ich hoffe, in gewisser Weise britische Musik einem breiteren Publikum näherzubringen.« Daniel Hope

Rezensionen

N.​ Hornig in FonoForum 6/01: »Für die hier eingespielte Musik, die stark von Stimmungen lebt, ergeben sich ganz neue Perspektiven in der Sphäre des Romantischen, Elegischen und Entrückten.​«