Christoph Graupner: Instrumental- & Vokalmusik Vol.2
Instrumental- & Vokalmusik Vol.2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Kantate "Die Krankheit, so mich drückt";Sonate für Violine & Cembalo G-Dur; Overtüre für Viola d'Amore, Cembalo, Fagott & Streicher d-moll; Arie "Sprich mein Herz"
- Künstler: Ensemble des Idees heureuses; Soly
- Label: Analekta, DDD, 2003
- Bestellnummer: 9614815
- Erscheinungstermin: 1.1.2014
Ein Zeitgenosse von J. S. Bach, Christoph Graupner (Kirchberg, Sachsen, Januar 1683 – Darmstadt, Hessen, Mai 1760) war ein zu seiner Zeit hoch angesehener Komponist, ähnlich wie Händel oder Telemann, mit denen ihn eine lebenslange Freundschaft pflegte. Nach seinem Studium bei Kuhnau, J. S. Bachs Vorgänger als Thomaskantor in Leipzig, Graupner, verließ die Stadt 1705, um die Funktion des Cembalisten im Hamburger Opernorchester unter Reinhard Keiser zu übernehmen.
Zu dieser Zeit komponierte Graupner mehrere Opern, die große öffentliche Anerkennung fanden. 1709 wurde Graupner vom Landgrafen eine Stelle am Hof in Hessen-Darmstadt angeboten, wo er 1711 Dirigent und Komponist (Hofkapellmeister) wurde. 1754 erblindete er völlig und hörte mit dem Komponieren ganz auf. Er blieb bis zu seinem Tod am 10. Mai 1760 am Darmstädter Hof. Berühmtheit erlangte Graupner auch durch die sorgfältige Kalligrafie seiner Autographen und Partituren, die er mit größter Sorgfalt verfasste. Als produktiver und unermüdlicher Komponist komponierte Graupner 41 Partiten und einige andere Werke für Cembalo, etwa zehn Opern (von denen einige verloren gehen), 1.418 geistliche und 24 weltliche Kantaten, 44 Konzerte für ein bis vier Instrumente und 86 Orchesterouvertürensuiten und 37 Sonaten (Trio, Quattro und Sei).
Die Krankheit, so mich drückt Kantate zum 4. Sonntag nach der Heiligen Dreifaltigkeit (August 1709)
Nach der in Band 1 dieser Reihe aufgenommenen Kantate Ach Gott und Herr folgt hier eine zweite Kantate für Solosopran, eine der ersten, die Graupner nach seiner Ankunft in Darmstadt im Jahr 1709 komponierte. Der Autor des Textes, vermutlich ein Dichter aus Hamburg, ist unbekannt; Sein Stil ist pompös und die Worte sind von geringem Interesse.
Musikalisch zeigt das Werk den starken Einfluss seiner prägenden Jahre in Leipzig und der Musik der Hamburger Oper, die er erst kürzlich kennengelernt hatte, auf Graupner. Leipzig und Hamburg waren zu Beginn des 18. Jahrhunderts die beiden wichtigsten Kulturzentren Deutschlands und beide waren Zeugen der Geburt musikalischer Denkschulen. Graupner sollte die Qualitäten beider Schulen in seine eigene musikalische Entwicklung integrieren. Die eröffnende »Sonate« – einer der seltenen Fälle, in denen Graupner einen Solo-Instrumentalsatz in einer Kantate verwendet – erinnert an die Instrumentalsätze seiner Oper Dido. Diese Art von Kantatenouvertüre war in Leipzig keine Ausnahme. Der Figurenchoral folgt einer traditionellen Kompositionsmethode: Die Sopranistin singt die Choralmelodie, begleitet von einer agilen Gegenmelodie des Orchesters. Die Rezitative beinhalten mehrere Elemente des Arioso. Der Text der zweiten Arie ist eine Parodie auf die erste. Diese erste Arie ist einfach entzückend mit ihrem Violinsolo, dessen thematische Elemente sich vom Gesangspart unterscheiden.
Sonate für obligates Cembalo und Violine in G-Dur, GWV 708 (ca. 1741)
Im Bereich der Kammermusik setzen wir unsere im ersten Band begonnene Auseinandersetzung mit den vier Sonaten für obligates Cembalo und Violine fort. Das hier aufgenommene Werk ist höchst originell. In dieser Art von Kompositionen, die auf den ersten Blick alltäglich sind, zeigt sich Graupner von seiner wachsten und neugierigsten Seite. Die Cembalostimme enthält mehrere Instanzen, wie auch in der in Band 1 aufgenommenen Sonate, wo der Continuo vollständig vom Komponisten ausgeschrieben ist und trotz seiner Begleitrolle hervorsticht.
Das zentrale Adagio mit seiner geheimnisvollen Atmosphäre, die durch die wiederholten Noten am Ende entsteht, und seiner Tiefgründigkeit, die von Anfang an durch ein dunkles Thema begründet wird, konkurriert mit jedem Ausdruckssatz der Zeit und ist zudem harmonisch erstaunlich. Es ist unmöglich, beim Hören nicht an das Adagio aus der Sonate in g-Moll für obligates Cembalo und Viola da Gamba von J. S. zu denken. Bach.
Ouvertüre für Viola d'amore, Streicher, Cembalo und Fagott in d-Moll, GWV 426
Der Titel »Ouvertüre«, der sich ursprünglich auf den Einleitungssatz eines Bühnenwerks bezog und den Graupner zur Benennung seiner Orchestersuiten verwendet, ist hier als Kurzform der »Ouvertüre« mit allen Arien und Tanzsätzen zu verstehen. Zur Bezeichnung dieser Form wurden damals in Deutschland auch die Begriffe Partita, Suite, Entrata und sogar Pièces verwendet. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird die französische Ouvertüre – gekennzeichnet durch einen langsamen und feierlichen Eröffnungsabschnitt mit stattlichem punktiertem Rhythmus, gefolgt von einem schnellen Fugato-Abschnitt und einer Rückkehr des anfänglichen langsamen Teils – von ihrer szenischen Rolle befreit und wird zu einem Es handelt sich um eine eigenständige Instrumentalform mit einer Reihe von Tanzsätzen, die auf die eigentliche Ouvertüre folgen.
Seit Beginn des 18. Jahrhunderts beeinflussten französische Strömungen alle europäischen Kunstformen. Die allgegenwärtigen französischen Tanzmeister lehrten nicht nur das Tanzen, sondern auch soziale Umgangsformen, was zu einer Aufgeschlossenheit gegenüber der französischen Kultur und dem französischen Musikstil führte. Ein Beispiel dafür ist der Darmstädter Hof, dessen Herrscher der Landgraf Ernst-Ludwig 1718 eine Sammlung von zwölf Suiten veröffentlichte. Tatsächlich ist Darmstadt neben Dresden die wichtigste Stadt, die deutsche Orchestersuiten aus dem 18. Jahrhundert überliefert hat, hauptsächlich von Telemann, Fasch und Graupner, den drei deutschen Komponisten, die die meisten Ouvertüren geschrieben haben. In seiner Autobiographie gibt Fasch an, dass Telemanns Ouvertüren zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Leipzig äußerst beliebt waren, als Graupner und er dort studierten und Telemann das von ihm gegründete Collegium Musicum leitete. Während seiner Studienzeit engagierte sich Graupner aktiv im Kollegium. Fasch, der Nachfolger Telemanns als Leiter des Ensembles, rühmt sich, seinen Stil in seinen eigenen Werken nachgeahmt zu haben, die seiner Meinung nach ebenso großen Erfolg hatten wie die Werke Telemanns.
Vor dem Hintergrund dieser musikalischen Aktivitäten ist die große Zahl der Ouvertüren, die Graupner für den Darmstädter Hof schrieb (86), kein Wunder. Graupners Tod setzte der Mode dieser Orchestergattung in Deutschland ein Ende. Graupner verwendet in seinen Ouvertüren einen vierstimmigen Orchestersatz, im Gegensatz zu den Franzosen, die einen fünfstimmigen Satz verwenden. Auch im Violinpart ist von der typisch italienischen Virtuosität nichts zu spüren. Darüber hinaus wählt Graupner für Soli kaum die Violine, sondern bevorzugt meist die Viola d'amore (die in 14 seiner Suiten im Vordergrund steht).
In der hier aufgenommenen Ouvertüre passt die Begleitung des »Air« (dritter Satz) durch die Streicher im Pizzicato perfekt zum melancholischen Timbre der Viola d'amore. Beachten Sie auch den harmonischen Erfindungsreichtum des ersten Menuetts und die Erhabenheit der Chaconne.
Die Viola d'Amore
Die Viola d'amore hat sieben aktiv schwingende Saiten und sieben Resonanzsaiten aus Metall oder metallumsponnenem Darm. Etwas größer als eine Bratsche, erfreute sich dieses leise Kammermusikinstrument vor allem in Deutschland, Österreich, der ehemaligen Tschechoslowakei und Italien großer Beliebtheit.
Die Viola d'amore war das Lieblingsinstrument des Landgrafen Ernst-Ludwig von Hessen-Darmstadt, der sie selbst spielte. Aus diesem Grund ist Graupner mit 9 Konzerten, 14 Ouvertüren, einer Sinfonia, 6 Triosonaten und 14 Kantaten einer der bedeutendsten Komponisten für die Viola d'amore. Sprich, mein Herz Arie für Sopran, Auszug aus der Kantate Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes (1753) Im Gegensatz zur vorhergehenden Kantate ist diese – eine der letzten des Komponisten, geschrieben im Alter von 70 Jahren – schlicht und schmucklos und zeigt in seiner Arie Sprich, mein Herz einen heiteren Graupner, der so kunstvoll den musikalischen Ausdruck in poetische religiöse Worte einfügt.
© Geneviève Soly, 7. Juni 2003
Die Ouvertüre, die Arie Sprich, mein Herz und die Sonate werden mit Genehmigung der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek aufgeführt.
Zu dieser Zeit komponierte Graupner mehrere Opern, die große öffentliche Anerkennung fanden. 1709 wurde Graupner vom Landgrafen eine Stelle am Hof in Hessen-Darmstadt angeboten, wo er 1711 Dirigent und Komponist (Hofkapellmeister) wurde. 1754 erblindete er völlig und hörte mit dem Komponieren ganz auf. Er blieb bis zu seinem Tod am 10. Mai 1760 am Darmstädter Hof. Berühmtheit erlangte Graupner auch durch die sorgfältige Kalligrafie seiner Autographen und Partituren, die er mit größter Sorgfalt verfasste. Als produktiver und unermüdlicher Komponist komponierte Graupner 41 Partiten und einige andere Werke für Cembalo, etwa zehn Opern (von denen einige verloren gehen), 1.418 geistliche und 24 weltliche Kantaten, 44 Konzerte für ein bis vier Instrumente und 86 Orchesterouvertürensuiten und 37 Sonaten (Trio, Quattro und Sei).
Die Krankheit, so mich drückt Kantate zum 4. Sonntag nach der Heiligen Dreifaltigkeit (August 1709)
Nach der in Band 1 dieser Reihe aufgenommenen Kantate Ach Gott und Herr folgt hier eine zweite Kantate für Solosopran, eine der ersten, die Graupner nach seiner Ankunft in Darmstadt im Jahr 1709 komponierte. Der Autor des Textes, vermutlich ein Dichter aus Hamburg, ist unbekannt; Sein Stil ist pompös und die Worte sind von geringem Interesse.
Musikalisch zeigt das Werk den starken Einfluss seiner prägenden Jahre in Leipzig und der Musik der Hamburger Oper, die er erst kürzlich kennengelernt hatte, auf Graupner. Leipzig und Hamburg waren zu Beginn des 18. Jahrhunderts die beiden wichtigsten Kulturzentren Deutschlands und beide waren Zeugen der Geburt musikalischer Denkschulen. Graupner sollte die Qualitäten beider Schulen in seine eigene musikalische Entwicklung integrieren. Die eröffnende »Sonate« – einer der seltenen Fälle, in denen Graupner einen Solo-Instrumentalsatz in einer Kantate verwendet – erinnert an die Instrumentalsätze seiner Oper Dido. Diese Art von Kantatenouvertüre war in Leipzig keine Ausnahme. Der Figurenchoral folgt einer traditionellen Kompositionsmethode: Die Sopranistin singt die Choralmelodie, begleitet von einer agilen Gegenmelodie des Orchesters. Die Rezitative beinhalten mehrere Elemente des Arioso. Der Text der zweiten Arie ist eine Parodie auf die erste. Diese erste Arie ist einfach entzückend mit ihrem Violinsolo, dessen thematische Elemente sich vom Gesangspart unterscheiden.
Sonate für obligates Cembalo und Violine in G-Dur, GWV 708 (ca. 1741)
Im Bereich der Kammermusik setzen wir unsere im ersten Band begonnene Auseinandersetzung mit den vier Sonaten für obligates Cembalo und Violine fort. Das hier aufgenommene Werk ist höchst originell. In dieser Art von Kompositionen, die auf den ersten Blick alltäglich sind, zeigt sich Graupner von seiner wachsten und neugierigsten Seite. Die Cembalostimme enthält mehrere Instanzen, wie auch in der in Band 1 aufgenommenen Sonate, wo der Continuo vollständig vom Komponisten ausgeschrieben ist und trotz seiner Begleitrolle hervorsticht.
Das zentrale Adagio mit seiner geheimnisvollen Atmosphäre, die durch die wiederholten Noten am Ende entsteht, und seiner Tiefgründigkeit, die von Anfang an durch ein dunkles Thema begründet wird, konkurriert mit jedem Ausdruckssatz der Zeit und ist zudem harmonisch erstaunlich. Es ist unmöglich, beim Hören nicht an das Adagio aus der Sonate in g-Moll für obligates Cembalo und Viola da Gamba von J. S. zu denken. Bach.
Ouvertüre für Viola d'amore, Streicher, Cembalo und Fagott in d-Moll, GWV 426
Der Titel »Ouvertüre«, der sich ursprünglich auf den Einleitungssatz eines Bühnenwerks bezog und den Graupner zur Benennung seiner Orchestersuiten verwendet, ist hier als Kurzform der »Ouvertüre« mit allen Arien und Tanzsätzen zu verstehen. Zur Bezeichnung dieser Form wurden damals in Deutschland auch die Begriffe Partita, Suite, Entrata und sogar Pièces verwendet. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wird die französische Ouvertüre – gekennzeichnet durch einen langsamen und feierlichen Eröffnungsabschnitt mit stattlichem punktiertem Rhythmus, gefolgt von einem schnellen Fugato-Abschnitt und einer Rückkehr des anfänglichen langsamen Teils – von ihrer szenischen Rolle befreit und wird zu einem Es handelt sich um eine eigenständige Instrumentalform mit einer Reihe von Tanzsätzen, die auf die eigentliche Ouvertüre folgen.
Seit Beginn des 18. Jahrhunderts beeinflussten französische Strömungen alle europäischen Kunstformen. Die allgegenwärtigen französischen Tanzmeister lehrten nicht nur das Tanzen, sondern auch soziale Umgangsformen, was zu einer Aufgeschlossenheit gegenüber der französischen Kultur und dem französischen Musikstil führte. Ein Beispiel dafür ist der Darmstädter Hof, dessen Herrscher der Landgraf Ernst-Ludwig 1718 eine Sammlung von zwölf Suiten veröffentlichte. Tatsächlich ist Darmstadt neben Dresden die wichtigste Stadt, die deutsche Orchestersuiten aus dem 18. Jahrhundert überliefert hat, hauptsächlich von Telemann, Fasch und Graupner, den drei deutschen Komponisten, die die meisten Ouvertüren geschrieben haben. In seiner Autobiographie gibt Fasch an, dass Telemanns Ouvertüren zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Leipzig äußerst beliebt waren, als Graupner und er dort studierten und Telemann das von ihm gegründete Collegium Musicum leitete. Während seiner Studienzeit engagierte sich Graupner aktiv im Kollegium. Fasch, der Nachfolger Telemanns als Leiter des Ensembles, rühmt sich, seinen Stil in seinen eigenen Werken nachgeahmt zu haben, die seiner Meinung nach ebenso großen Erfolg hatten wie die Werke Telemanns.
Vor dem Hintergrund dieser musikalischen Aktivitäten ist die große Zahl der Ouvertüren, die Graupner für den Darmstädter Hof schrieb (86), kein Wunder. Graupners Tod setzte der Mode dieser Orchestergattung in Deutschland ein Ende. Graupner verwendet in seinen Ouvertüren einen vierstimmigen Orchestersatz, im Gegensatz zu den Franzosen, die einen fünfstimmigen Satz verwenden. Auch im Violinpart ist von der typisch italienischen Virtuosität nichts zu spüren. Darüber hinaus wählt Graupner für Soli kaum die Violine, sondern bevorzugt meist die Viola d'amore (die in 14 seiner Suiten im Vordergrund steht).
In der hier aufgenommenen Ouvertüre passt die Begleitung des »Air« (dritter Satz) durch die Streicher im Pizzicato perfekt zum melancholischen Timbre der Viola d'amore. Beachten Sie auch den harmonischen Erfindungsreichtum des ersten Menuetts und die Erhabenheit der Chaconne.
Die Viola d'Amore
Die Viola d'amore hat sieben aktiv schwingende Saiten und sieben Resonanzsaiten aus Metall oder metallumsponnenem Darm. Etwas größer als eine Bratsche, erfreute sich dieses leise Kammermusikinstrument vor allem in Deutschland, Österreich, der ehemaligen Tschechoslowakei und Italien großer Beliebtheit.
Die Viola d'amore war das Lieblingsinstrument des Landgrafen Ernst-Ludwig von Hessen-Darmstadt, der sie selbst spielte. Aus diesem Grund ist Graupner mit 9 Konzerten, 14 Ouvertüren, einer Sinfonia, 6 Triosonaten und 14 Kantaten einer der bedeutendsten Komponisten für die Viola d'amore. Sprich, mein Herz Arie für Sopran, Auszug aus der Kantate Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes (1753) Im Gegensatz zur vorhergehenden Kantate ist diese – eine der letzten des Komponisten, geschrieben im Alter von 70 Jahren – schlicht und schmucklos und zeigt in seiner Arie Sprich, mein Herz einen heiteren Graupner, der so kunstvoll den musikalischen Ausdruck in poetische religiöse Worte einfügt.
© Geneviève Soly, 7. Juni 2003
Die Ouvertüre, die Arie Sprich, mein Herz und die Sonate werden mit Genehmigung der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek aufgeführt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Die Krankheit, So Mich Druckt, Cantate Pour Le 4e Dimanche Apres La Trinite (Aou
- 2 Sonate Pour Clavelin Oblige Et Violon En Sol Majeur / Sonata For Obbligato Harps
- 3 Ouverture Pour Viole D'amour, Cordes, Clvelin Et Basson En Re Mineur / Overture
- 4 Sprich, Mein Herz, Aria Pour Soprano, Extraite De La Cantate Lass Dir Wohlgefall
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