Sir Arthur Conan Doyle: Der Rand des Unbekannten
Der Rand des Unbekannten
Buch
- Beiträge zum Spiritismus
- Herausgeber:
- Olaf R. Spittel
- Verlag:
- Verlag 28 Eichen, 07/2015
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783940597618
- Artikelnummer:
- 4225713
- Umfang:
- 312 Seiten
- Gewicht:
- 329 g
- Maße:
- 193 x 123 mm
- Stärke:
- 22 mm
- Artikelnummer:
- 4225713
- Erscheinungstermin:
- 27.7.2015
Herausgegeben von Olaf R. Spittel
Aus dem Englischen
übersetzt, mit Anmerkungen und und einem Nachwort versehen von Reinhard
Hillich.
(Sir Arthur Conan Doyle :
Ausgewählte Werke, hrsg von Olaf R. Spittel ; Band 37).
Klappentext
"Wir, die wir an die übersinnliche Offenbarung glauben und die Wahrnehmung dieser Dinge für äußerst wichtig halten, sind gewiss gegen die Sturheit unserer Zeit angerannt. Vielleicht haben wir es zugelassen, dass etwas von unserem Leben aufgerieben wurde bei einer Suche, die, zumindest im Augenblick, vergeblich und fruchtlos erscheint. Nur die Zukunft wird zeigen, ob sich das Opfer gelohnt hat. Ich persönlich glaube, ja. Von den verschiedenen Akkorden, die in diesem kleinen Buch angeschlagen werden, mögen vielleicht einige Resonanz im Geist des Lesers finden und auch ihn zur Suche nach dem Heiligen Gral anregen." (Auszug aus dem Vorwort von Arthur Conan Doyle)Biografie (Sir Arthur Conan Doyle)
Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.§Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.§1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre später wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.Anmerkungen:
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