Pavallion: Stratospheria (CD)

Pavallion: Stratospheria

Pavallion

Stratospheria

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Tonzonen, 2018
UPC/EAN:: 4260589410126
Erscheinungstermin:: 26.10.2018

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Raumzeit-Krümmung durch Musik? Wenn einem ein 5-Minuten-Song erscheint wie ein schwarzes Loch, während ein 24-Minüter gefühlt in einem Augenblick vorbeirauscht, dann kann man den Eindruck gewinnen, es wäre möglich. Zeit ist ohnehin relativ bei PAVALLION.

Jetzt legen die vier Krefelder ihre zweite Scheibe STRATOSPHERIA vor. 3 atmosphärische Songs, die viel Platz lassen und sich nach und nach zu raumgreifenden Epen entfalten - vom einsamen, leisen Echo in unendlichen Weiten bis zur dichten, undurchdringlichen Gitarrenwand.

Warmer, hypnotischer Post-Rock trifft hier auf modernen Psychedelic und erinnert manch einen an den guten alten Sound von Pink Floyd. »Augen zu & davontragen lassen« lautet in jedem Fall die Devise.

Rezensionen

»So entstehen hypnotische Momente, die immer wieder an den alten Pink-Floyd-Sound erinnern. Mit dem 25-minütigen ›Stratospheria‹ entlässt die Combo die Zuhörer in Zeit und Raum.« (Good Times, Dezember 2018/Januar 2019)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 WAVES
2 MONOLITH
3 STRATOSPHERIA

Pavallion

Stratospheria

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Bewertungen und Rezensionen

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4,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5

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1 Bewertung

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1

1 Rezension

Ralf G.

Top 10 Rezensent

23.12.2018

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Take off...

Das Krefelder Quartett Pavallion legt nach ihrem im letzten Jahr erschienenen Debutalbum 2048 nun nach. Sebastian Dückers (lead-voc, g) und Steven Hein (lead-g, voc) lassen sich in drei atmosphärischen Longtracks viel Zeit, um ihren psychedelischen Post Rock zur vollen Entfaltung zu bringen. Die beiden Gitarren mäandern durch kräftige Riff-Strukturen, bauen aus sanften Klängen mächtige Soundwände auf, die von der Rhythmusgruppe aufmerksam geerdet werden. Das Schlagzeug sorgt lässig und doch markant für interessante Figuren und Umspielungen. Die Gesangslinien wandern unprätentiös durch diese rockige Wüstenlandschaft. So entstehen hypnotische Momente, die einen immer wieder an den alten Pink-Floyd-Sound erinnern. Mit dem 25-minütigen “Stratospheria” entlässt die Combo die Zuhörer in Zeit und Raum.