Joy Division: Unknown Pleasures (remastered) (180g) auf LP
Unknown Pleasures (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label:
- Warner
- Aufnahmejahr ca.:
- 1979
- Artikelnummer:
- 7585414
- UPC/EAN:
- 0825646183906
- Erscheinungstermin:
- 26.6.2015
Weitere Ausgaben von Unknown Pleasures |
Preis |
|---|---|
| 2 CDs, (Remastered) (Collector's Edition) | EUR 9,99* |
| CD, Japan-Import | EUR 21,99* |
Album digital in HD (Werbung)
Sie waren die düsteren Engel des Postpunk und zogen mehr als nur eine Generation tief in ihren Bann: Die Manchester-Band Joy Division, deren Sänger Ian Curtis zur Ikone der dunklen Seite des Pop wurde!
Joy Division nahmen zwei Alben auf, bevor der von Epilepsie und persönlichen Problemen gequälte Sänger Ian Curtis sich tragischerweise 1980 das Leben nahm. Doch selbst in ihrer kurzen Schaffenszeit hinterließen sie ihren Fingerabdruck unüberhörbar in der Musikszene. Beide Studioalben waren bahnbrechend und prägten den Sound und die Atmosphäre der Alternative Music und zahlloser Nachfolger.
Ian Curtis (guitar/vocals), Bernard Sumner (keyboard), Peter Hook (bass) und Stephen Morris (drums) brachten ihr Debüt-Album »Unknown Pleasures« im Jahr 1979 heraus. Am Ende diesen Jahres hatten sie die Kritik und die Fans mit ihrem außergewöhnlich atmosphärischen Sound und Songs wie »She’s Lost Control« und »Day Of The Lords« restlos überzeugt. Das zweite Album »Closer« folgte im Jahr darauf und sorgte mit seinem dunklen Sound und der tiefen Melancholie in Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« für weitere Lobeshymnen.
Sie waren die düsteren Engel des Postpunk und zogen mehr als nur eine Generation tief in ihren Bann: Die Manchester-Band Joy Division, deren Sänger Ian Curtis zur Ikone der dunklen Seite des Pop wurde! Zum 35. Jahrestag der Erstveröffentlichung ihres erfolgreichsten Songs, »Love Will Tear Us Apart«, hat Rhino Records nun die Wiederveröffentlichung der drei legendären Alben »Unknown Pleasures« (1979), »Closer« (1980) und des Doppelalbums »Still« (1981) angekündigt. Auch eine erweiterte Version der »Compilation Substance« (1988) erscheint als Doppel-LP.
»Unknown Pleasures« und »Closer« erscheinen am 26.06. 2015, die beiden Doppelalben Still und Substance werden ab 31.07.2015 erhältlich sein. Alle Alben erscheinen in akribisch ausgearbeiteten Repliken der Originalausgaben.
Joy Division nahmen zwei Alben auf, bevor der von Epilepsie und persönlichen Problemen gequälte Sänger Ian Curtis sich tragischerweise 1980 das Leben nahm. Doch selbst in ihrer kurzen Schaffenszeit hinterließen sie ihren Fingerabdruck unüberhörbar in der Musikszene. Beide Studioalben waren bahnbrechend und prägten den Sound und die Atmosphäre der Alternative Music und zahlloser Nachfolger.
Ian Curtis (guitar / vocals), Bernard Sumner (keyboard), Peter Hook (bass) und Stephen Morris (drums) brachten ihr Debüt-Album »Unknown Pleasures« im Jahr 1979 heraus. Am Ende diesen Jahres hatten sie die Kritik und die Fans mit ihrem außergewöhnlich atmosphärischen Sound und Songs wie »She’s Lost Control« und »Day Of The Lords« restlos überzeugt. Das zweite Album »Closer« folgte im Jahr darauf und sorgte mit seinem dunklen Sound und der tiefen Melancholie in Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« für weitere Lobeshymnen.
Joy Division nahmen zwei Alben auf, bevor der von Epilepsie und persönlichen Problemen gequälte Sänger Ian Curtis sich tragischerweise 1980 das Leben nahm. Doch selbst in ihrer kurzen Schaffenszeit hinterließen sie ihren Fingerabdruck unüberhörbar in der Musikszene. Beide Studioalben waren bahnbrechend und prägten den Sound und die Atmosphäre der Alternative Music und zahlloser Nachfolger.
Ian Curtis (guitar/vocals), Bernard Sumner (keyboard), Peter Hook (bass) und Stephen Morris (drums) brachten ihr Debüt-Album »Unknown Pleasures« im Jahr 1979 heraus. Am Ende diesen Jahres hatten sie die Kritik und die Fans mit ihrem außergewöhnlich atmosphärischen Sound und Songs wie »She’s Lost Control« und »Day Of The Lords« restlos überzeugt. Das zweite Album »Closer« folgte im Jahr darauf und sorgte mit seinem dunklen Sound und der tiefen Melancholie in Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« für weitere Lobeshymnen.
Sie waren die düsteren Engel des Postpunk und zogen mehr als nur eine Generation tief in ihren Bann: Die Manchester-Band Joy Division, deren Sänger Ian Curtis zur Ikone der dunklen Seite des Pop wurde! Zum 35. Jahrestag der Erstveröffentlichung ihres erfolgreichsten Songs, »Love Will Tear Us Apart«, hat Rhino Records nun die Wiederveröffentlichung der drei legendären Alben »Unknown Pleasures« (1979), »Closer« (1980) und des Doppelalbums »Still« (1981) angekündigt. Auch eine erweiterte Version der »Compilation Substance« (1988) erscheint als Doppel-LP.
»Unknown Pleasures« und »Closer« erscheinen am 26.06. 2015, die beiden Doppelalben Still und Substance werden ab 31.07.2015 erhältlich sein. Alle Alben erscheinen in akribisch ausgearbeiteten Repliken der Originalausgaben.
Joy Division nahmen zwei Alben auf, bevor der von Epilepsie und persönlichen Problemen gequälte Sänger Ian Curtis sich tragischerweise 1980 das Leben nahm. Doch selbst in ihrer kurzen Schaffenszeit hinterließen sie ihren Fingerabdruck unüberhörbar in der Musikszene. Beide Studioalben waren bahnbrechend und prägten den Sound und die Atmosphäre der Alternative Music und zahlloser Nachfolger.
Ian Curtis (guitar / vocals), Bernard Sumner (keyboard), Peter Hook (bass) und Stephen Morris (drums) brachten ihr Debüt-Album »Unknown Pleasures« im Jahr 1979 heraus. Am Ende diesen Jahres hatten sie die Kritik und die Fans mit ihrem außergewöhnlich atmosphärischen Sound und Songs wie »She’s Lost Control« und »Day Of The Lords« restlos überzeugt. Das zweite Album »Closer« folgte im Jahr darauf und sorgte mit seinem dunklen Sound und der tiefen Melancholie in Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« für weitere Lobeshymnen.
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Disorder
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2 Day of the Lords
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3 Candidate
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4 Insight
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5 New dawn fades
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6 She's lost control
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7 Shadowplay
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8 Wilderness
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9 Interzone
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10 I remember nothing
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