Jeff Beck: Wired (Limited Edition) (45 RPM) (2 LPs)

Jeff Beck: Wired (Limited Edition) (45 RPM)

Jeff Beck

Wired (Limited Edition) (45 RPM)

2 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Jeff Beck: Wired (Limited Edition) (45 RPM), 2 LPs

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Label: Sony, 1976
Bestellnummer: 11903228
Erscheinungstermin: 25.9.2024

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*** Japan-Import

'Wired' ist das 1976 erschienene Soloalbum von Jeff Beck. Mit diesem Album begann eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Mahavishnu Orchestra-Keyboarder Jan Hammer, mit dem Beck kurz darauf auf Tournee ging. Beck und Hammer interagierten ausgiebig miteinander, indem sie seinen Synthesizer fast genauso klingen ließen wie eine Gitarre. Das Ergebnis war ein mehr "synthetischer" Sound, daher der Titel "Wired". Bei einigen Tracks sind Mitglieder der "Blow By Blow"-Besetzung zu hören. Diese Tracks wurden während der "Blow By Blow"-Sessions aufgenommen, aber von diesem Album ausgelassen und auf Wired übertragen. Einer der am meisten gelobten Tracks ist Becks Interpretation des Charles Mingus-Klassikers "Goodbye Pork Pie Hat".

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Jeff Beck: Wired (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Led Boots
2 Come Dancing
3 Goodbye Pork Pie Hat
4 Head For Backstage Pass

LP

1 Blue Wind
2 Sophie
3 Play With Me
4 Love Is Green

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Bewertungen und Rezensionen

4,3

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,0 von 5

1 von 2 (50%) würden dieses Produkt empfehlen.

7 Bewertungen

5: 4
4: 1
3: 2
2
1

2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Jeff Beck: Wired (CD)

Uwe Toenjes (Autor)

Top 50 Rezensent

02.03.2024

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5

Einer der besten Gitarristen, doch diese CD ist nur für "Fans"...

Disclaimer: Ich bin ein Musikliebhaber, -kenner und Möchtegern-Musiker, der seit über 40 Jahren intensiv alle Arten von Musik hört und zu verstehen versucht. Von mir gibt es keine Marketing-Phrasen zu lesen. Ich habe alle besprochenen Alben mehrmals gehört und mit Begründungen für gut oder weniger gut befunden. Gleichwohl ist meine Meinung rein subjektiv. (Achtung: Diese Rezension ist im literarischen Stil einer Glosse geschrieben!)

Ja, Gitarre spielen, das kann er. Der Jeff. (Viel besser als der Erich.) Komponieren kann er nicht. (Der Erich auch nicht.) Aber der Erich ist schlau: Er klaut sich die besten Songs von Songwritern wie Bob Marley, J.J. Cale, Robert Cray u.s.w. und macht daraus einen Hit.

Der Jeff ist so nicht. Er spottet gern über den Erich (weil er besser Gitarre spielen kann), aber seine Songs sind keine Hits und in ihren Originalversionen längst von der Zeit gefressen worden. So kommt es, dass man zwar als Fan (denn Fan kommt ja bekanntlich von "Fanaticus" bzw. "fanatic"), nicht aber als Musikkenner und -liebhaber an den beiden Alben "Blow By Blow" (1975) und "Wired" (1976), die mit wuchtiger Synthesizer Begleitung dem damals modischen Funk frönen, heute noch Spaß haben kann.

Aber der Jeff hat auch dazu gelernt: Jetzt präsentiert er die besten Stücke aus seiner Vergangenheit in neuen und recht zeitlosen Versionen mit sehr guten Musikern live in Ton und Bild ("Performing This Week - Live at Ronnie Scott's") - und den Zuhörer freut's!

Diese Rezension bezieht sich auf Jeff Beck: Wired (CD)

Anonym

28.08.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Klassisch

Der Nachfolger des ein Jahr vorher erschienen "Blow by Blow" Albums. Es geht in der selben Tradition weiter. Leicht angefunkter Jazzrock mit Becks aussergewöhnlichem Gitarrenton. Einfach nur schön. Als Anspieltipp würde ich das Charles Mingus Cover "Goodbye Pork Pie Hat" empfehlen.