Eclection: Eclection (CD)

Eclection: Eclection

Eclection

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Cherry Red, 1968
Bestellnummer: 3901382
Erscheinungstermin: 24.9.2021

Rezensionen

»Ein buntes Häufchen Musikbegeisterte aus allen Herren Länder fand 1967 in London zusammen und pflegte einen seinerzeit angesagten Mix aus Folk, mehrstimmigen Gesängen, wie sie an der amerikanischen Westküste von Bands wie The Mamas & The Papas perfektioniert wurden, sowie eingängigen, poppigen Melodien und umschmeichelnden Orchesterarrangements.« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 In her mind
2 Nevertheless
3 Violet dew
4 Will tomorrow be the same
5 Still I can see
6 In the early days
7 Another time, another place
8 Morning of yesterday
9 Betty Brown
10 St. Georg & the dragon (Up the night)
11 Confusion
12 Please
13 Mark time
14 Please (MK II)

Eclection

EUR 17,99*

Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 3,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

1 Bewertung

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4: 1
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1

1 Rezension

Ralf G.

Top 10 Rezensent

21.11.2016

Klang:: 3 von 5
Musik:: 4 von 5

Schöne Entdeckung....

Ein buntes Häufchen Musikbegeisterte aus allen Herren Länder fand 1967 in London zusammen und pflegte einen seinerzeit angesagten Mix aus Folk, mehrstimmigen Gesängen, wie sie an der amerikanischen Westküste von Bands wie The Mamas & The Papas perfektioniert wurden, sowie eingängigen, poppigen Melodien und umschmeichelnden Orchesterarrangements . Dass mit Kerrilee Male auch eine weibliche Stimme dabei war, erweitere das Klangbild, wie auch, dass Sänger und Gitarrist Michael Rosen die Trompete beherrschte (u.a. „In The Early Days“). Mit Gerry Conway war ein versierter Schlagzeuger an Bord, der später bei den meisten der großen Folk-Rock-Bands auftauchte, ebenso in den 1980er-Jahren bei Jethro Tull. Eclection hatten keinen Erfolg und nach mehreren Umbesetzungen löste man sich Ende 1969 auf. Diesen Erfolg hatte Georg Kajanus später dann mit Sailor. Ein schönes Zeitdokument mit ausführlichen Linernotes und Interviews mit Conway und Kajanus.