DarWin: Five Steps On The Sun (CD)

DarWin: Five Steps On The Sun

DarWin

Five Steps On The Sun

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: P-Vine, 2024
Bestellnummer: 11867042
Erscheinungstermin: 7.6.2024

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*** Japan-Import

DarWin ist zurück! Nach den von der Kritik gefeierten epischen Alben »Origin of Species« (»A prog rock masterpiece« - Classic Rock Magazine) und »A Frozen War« (»A rock tour de force with melody, shredding, and orchestral flourishes« - Prog Rock UK) bauen DarWin, deren Produktion meisterhaft von Simon Phillips vorangetrieben wird, ihren Trademark-Sound weiter aus und fügen neue Ebenen der Tiefe und Melodie hinzu. Das Album wartet mit einer hochkarätigen Musikerbesetzung auf. Die Bass-Sensation Mohini Dey bringt ihren ausgefeilten und druckvollen Bass-Sound in die Band ein. Gitarren-Maestro Greg Howe liefert auf dem Album einige seiner bisher besten Stücke ab, auf denen auch Andy Timmons ein schönes Solo zum Besten gibt. Derek Sherinian und Julian Pollack (J3PO) steuern ihre Keyboard-Künste bei. Sänger Matt Bissonette sorgt für eine harmonische Performance in den verschiedenen Songs.

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel DarWin: Five Steps On The Sun (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

Disk 1 von 1 (CD)

1 Soul police
2 Inside this zoo
3 Be that man
4 One step on the sun
5 Five steps on the sun
6 The sun
7 Imitation suede
8 Seasons of a life
9 Hulks & heroes
10 What do we know

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Five Steps On The Sun

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Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5

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1 Bewertung

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1 Rezension

Diese Rezension bezieht sich auf DarWin: Five Steps On The Sun (CD)

Ralf G.

Top 10 Rezensent

27.07.2024

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

...47 Minuten Melodic (mehr) Prog Metal (etwas weniger)...

Der mysteriöse, sich DarWin nennende Gitarrist aus Island startete 2019 sein Projekt, für das er die namhaften Simon Phillips (dr) und Matt Bissonette (voc) gewinnen konnte. Die Zusammenarbeit muss Spaß machen, denn beide sind auch beim nunmehr vierten Album weiter am Start. Den Bass gab Bissonette diesmal an die famose Inderin Mohini Deyab ab. Virtuose, doch nie zu ausufernde Gitarrensolos (mancher mag das auch bedauern) steuert Gitarrenass Greg Howe bei, nur einmal greift Andy Timmons in die sechs Saiten. Ein weiterer Pluspunkt ist zudem Keyboard-Wizard Derek Sherinian als Gast (wenn auch leider ohne große Solospots). Und genau diese vier Songs hinterlassen auch den stärksten Eindruck, man fühlt sich etwas an die Allstar-Truppe Sons Of Apollo erinnert, auch wenn deren ausgedehnt-irrwitzigen Instrumentalparts hier fehlen. DarWin setzt weiterhin auf einen Mix aus krachenden Riffs, ausgefeilten Harmoniegesängen, eingängigen AOR-Hooks, fingerfertigen Gitarrensolos und Keyboardgrundierung. Auch wenn nach den ersten drei Songs die Spannung etwas nachlässt, erfreut man sich an den 47 Minuten Melodic (mehr) Prog Metal (etwas weniger), wenn auch punktuell etwas zu geglättet. Simons Phillips wuchtig-akzentuierte Drums sind natürlich wie immer eine Wucht.