Black Star Riders: The Killer Instinct (Digisleeve)
The Killer Instinct (Digisleeve)
2
CDs
CD (Compact Disc)
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- Label: Unknown
- Bestellnummer: 6832180
- Erscheinungstermin: 25.3.2015
Weitere Ausgaben von The Killer Instinct
*** Japan-Import
Ein Hardrock-Album im klassischen Sinne
»The Killer Instinct« von den Black Star Riders ist ein Hardrock-Album im klassischen Sinne. Gitarrist Scott Gorham betont: »Wir sind total überzeugt von dem Album. Es ist ein weiterer Schritt in der Evolution der Black Star Riders.« Nach dem Debüt »All Hell Breaks Loose« (2013), bewiest das neue Album einmal mehr, dass die Black Star Riders für sich stehen können. Natürlich klingt immer wieder das Erbe von Thin Lizzy durch, war Scott Gorham seinerzeit doch ganz wesentlich am Trademarksound von Thin Lizzy, den »Twin-Guitars«, beteiligt. Im Zusammenspiel mit Damon Johnson lebt dieser Sound heute weiter.
Für Sänger Ricky Warwick ist eines besonders wichtig: »Dieses Album ist wirklich die Definition der Black Star Riders. Mit diesem Album haben wir die nächste Stufe erreicht. Wir wissen, wer wir sind. Wir wollen uns weiterentwickeln und unseren eigenen Weg, unseren eigenen Sound finden.« Was man dann auf dem in Nashville produzierten »The Killer Instinct« hört? Damon Johnson fasst zusammen: »Eine richtig ehrliche, rotzige Rock-’n’-Roll-Band. Wir hatten mehr Zeit und hatten viel Spaß bei den Aufnahmen, was man auch hören kann.« Scott Gorham pflichtet bei: »Dieses Album hat mehr Tiefgang.«
Mehr Tiefgang haben auch die Texte. Inhaltlich werden Themen zu Geschichten verarbeitet, die nicht nur an Oberflächlichkeiten kratzen. Terrorismus ist für die aus Nordirland stammenden Bandmitglieder leider nicht nur ein Thema der Gegenwart. Charles Manson wird in den Liedern angesprochen, Ricky Warwick findet aber auch Zeit, sich an seine erste Freundin zu erinnern.
Die Black Star Riders führen auf »The Killer Instinct« ihr Thin-Lizzy-Erbe mit neuer Musik fort. Phil Lynott wäre sicherlich begeistert.
»The Killer Instinct« von den Black Star Riders ist ein Hardrock-Album im klassischen Sinne. Gitarrist Scott Gorham betont: »Wir sind total überzeugt von dem Album. Es ist ein weiterer Schritt in der Evolution der Black Star Riders.« Nach dem Debüt »All Hell Breaks Loose« (2013), bewiest das neue Album einmal mehr, dass die Black Star Riders für sich stehen können. Natürlich klingt immer wieder das Erbe von Thin Lizzy durch, war Scott Gorham seinerzeit doch ganz wesentlich am Trademarksound von Thin Lizzy, den »Twin-Guitars«, beteiligt. Im Zusammenspiel mit Damon Johnson lebt dieser Sound heute weiter.
Für Sänger Ricky Warwick ist eines besonders wichtig: »Dieses Album ist wirklich die Definition der Black Star Riders. Mit diesem Album haben wir die nächste Stufe erreicht. Wir wissen, wer wir sind. Wir wollen uns weiterentwickeln und unseren eigenen Weg, unseren eigenen Sound finden.« Was man dann auf dem in Nashville produzierten »The Killer Instinct« hört? Damon Johnson fasst zusammen: »Eine richtig ehrliche, rotzige Rock-’n’-Roll-Band. Wir hatten mehr Zeit und hatten viel Spaß bei den Aufnahmen, was man auch hören kann.« Scott Gorham pflichtet bei: »Dieses Album hat mehr Tiefgang.«
Mehr Tiefgang haben auch die Texte. Inhaltlich werden Themen zu Geschichten verarbeitet, die nicht nur an Oberflächlichkeiten kratzen. Terrorismus ist für die aus Nordirland stammenden Bandmitglieder leider nicht nur ein Thema der Gegenwart. Charles Manson wird in den Liedern angesprochen, Ricky Warwick findet aber auch Zeit, sich an seine erste Freundin zu erinnern.
Die Black Star Riders führen auf »The Killer Instinct« ihr Thin-Lizzy-Erbe mit neuer Musik fort. Phil Lynott wäre sicherlich begeistert.