California Breed: California Breed (180g) (Limited Edition)
California Breed (180g) (Limited Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Frontiers, 2014
- Erscheinungstermin: 15.5.2014
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*** Gatefold Cover
Die ehemaligen Stars der Black Country Communion, Sänger
und Bassist Glenn Hughes sowie Drummer Jason Bonham, haben
sich zur neuen Band California Breed zusammengeschlossen.
Unterstützung bekommen sie dabei von dem 23-jährigen Gesangs- und
Gitarrentalent Andrew Watt. Außerdem hat ihr erste Album Dave Cobb
produziert, welcher schon spektakuläre Arbeit bei der Musik von Rival
Sons geleistet hat, und damit ungefähr eine Vorahnung gibt, wie das
Werk klingen wird.
“It’s proper rock,” sagt Hughes, “but at the same time it’s very now. Andrew is as influenced by Mick Ronson as he is Jimmy Page.”
“I grew up listening to all the grunge bands,” sagt Watt, “but my dad always played me The Who, the Stones and Led Zeppelin so that became my music too.”
“This kid is amazing,” sagt Bonham. “The first time we met I thought he looked like the white Jimi Hendrix. And he plays in the studio likes he’s onstage!”
Das Trio hat sich zum ersten Mal vor einen Jahr als California Breed zusammengefunden, nachdem Hughes der restlichen Band von ihrem gemeinsamen Freund Julian Lennon vorgestellt wurde.
“Julian was having an exhibition of his photographs at the Morrison Hotel Gallery in LA,” erinnert sich Glenn, “and he said, ‘You must meet this guy, he’s the most fantastic guitarist‘ – who turned out to be Andrew.”
Als sie sich ein paar Tage später in Hughes Behausung in Hollywood trafen war die richtige Chemie direkt vorhanden. Hughes beschreibt es folgendermaßen:
“We immediately wrote two songs together, Chemical Rain and Solo, both of which have ended up on the album. That’s when I called Jason and said you’ve gotta come down right now."
“The energy when I walked in the room was crackling,” erinnert sich Bonham. “I was so pleased. Glenn and I had not only really locked in as a rhythm section in BCC but we’d started writing together and we both really wanted to keep that good feeling going.”
Und das haben sie in die Tat umgesetzt! Alle 12 Tracks auf der selbstbetitelten California Breed-Scheibe wurden in gleichen Teilen von den Bandmitgliedern geschrieben. Danach wurde alles in Cobbss Studio in Nashville aufgenommen.
“Everything was done more or less live,” stellt Hughes fest, “including the vocals. Which is the reverse of how I’ve always done things”.
Das Ergebnis ist ein Sound der von klassischen Rockelementen á la Black Country Communion (Große Riffs und herzzerreißender Gesang) bis hin zum Glam-Rock des 21. Jahrhunderts lebt und den man nur bekommt wenn man mit einem Ausnahmetalent wie Watts arbeiten kann.
Das ist zum Beispiel auf dem Song Midnight Oil zu hören, der verraucht wie ein Stones-Klassiker klingt, dank atemberaubenden Sängerinnen als Backup sowie Gitarren die einem förmlich ins Gesicht schlagen, aber einen tiefen Groove entfaltet.
Herausstechend ist vor allem der Song All Falls Down, da er das gewisse etwas Pop-Rock-Gefühl zusammen bringt, wenn er auf einer hellen und farbenfrohen Note beginnt, um dann in auftürmenden Harmonien und sich krümmenden Gitarrenriffs gipfelt.
Es gibt vielleicht andere, aber wie Hughes ganz richtig sagt, “This, I promise, is going to be something special.”
„Erstaunlich, wie nah dieses Power-Paket oft dem originalen Zeppelin-Sound kommt, auch in den Balladen. Herrlicher Krach, klanglich entsprechend kompakt.“ (stereoplay, Juni 2014)
Guitar (5 von 5 Punkten):
„Unbändige Energien, große Songs... kistenweise Kompositionen mit alles wegreißendem Drive.“
eclipsed (8 von 10 Punkten):
„Das Album wirkt über 50 Minuten lang wie ein in Stein gemeißeltes Statement.“
Classic Rock (8 von 10 Punkten – Tipp):
„...eine extrem spannende und doch urige Rock‘n‘Roll Platte.“
Metal Hammer (5 von 7 Punkten):
„California Breed sind weniger verkopft, etwas ehrlicher, dreckiger und direkter. ... Auf Ohrwurmnummern wie ‚Midnight Oil‘ warten andere Rock- Recken jenseits der Sechziger seit Jahren vergeblich; Hughes haut sie gleich zuhauf raus.“
“It’s proper rock,” sagt Hughes, “but at the same time it’s very now. Andrew is as influenced by Mick Ronson as he is Jimmy Page.”
“I grew up listening to all the grunge bands,” sagt Watt, “but my dad always played me The Who, the Stones and Led Zeppelin so that became my music too.”
“This kid is amazing,” sagt Bonham. “The first time we met I thought he looked like the white Jimi Hendrix. And he plays in the studio likes he’s onstage!”
Das Trio hat sich zum ersten Mal vor einen Jahr als California Breed zusammengefunden, nachdem Hughes der restlichen Band von ihrem gemeinsamen Freund Julian Lennon vorgestellt wurde.
“Julian was having an exhibition of his photographs at the Morrison Hotel Gallery in LA,” erinnert sich Glenn, “and he said, ‘You must meet this guy, he’s the most fantastic guitarist‘ – who turned out to be Andrew.”
Als sie sich ein paar Tage später in Hughes Behausung in Hollywood trafen war die richtige Chemie direkt vorhanden. Hughes beschreibt es folgendermaßen:
“We immediately wrote two songs together, Chemical Rain and Solo, both of which have ended up on the album. That’s when I called Jason and said you’ve gotta come down right now."
“The energy when I walked in the room was crackling,” erinnert sich Bonham. “I was so pleased. Glenn and I had not only really locked in as a rhythm section in BCC but we’d started writing together and we both really wanted to keep that good feeling going.”
Und das haben sie in die Tat umgesetzt! Alle 12 Tracks auf der selbstbetitelten California Breed-Scheibe wurden in gleichen Teilen von den Bandmitgliedern geschrieben. Danach wurde alles in Cobbss Studio in Nashville aufgenommen.
“Everything was done more or less live,” stellt Hughes fest, “including the vocals. Which is the reverse of how I’ve always done things”.
Das Ergebnis ist ein Sound der von klassischen Rockelementen á la Black Country Communion (Große Riffs und herzzerreißender Gesang) bis hin zum Glam-Rock des 21. Jahrhunderts lebt und den man nur bekommt wenn man mit einem Ausnahmetalent wie Watts arbeiten kann.
Das ist zum Beispiel auf dem Song Midnight Oil zu hören, der verraucht wie ein Stones-Klassiker klingt, dank atemberaubenden Sängerinnen als Backup sowie Gitarren die einem förmlich ins Gesicht schlagen, aber einen tiefen Groove entfaltet.
Herausstechend ist vor allem der Song All Falls Down, da er das gewisse etwas Pop-Rock-Gefühl zusammen bringt, wenn er auf einer hellen und farbenfrohen Note beginnt, um dann in auftürmenden Harmonien und sich krümmenden Gitarrenriffs gipfelt.
Es gibt vielleicht andere, aber wie Hughes ganz richtig sagt, “This, I promise, is going to be something special.”
Rezensionen
„Erstaunlich, wie nah dieses Power-Paket oft dem originalen Zeppelin-Sound kommt, auch in den Balladen. Herrlicher Krach, klanglich entsprechend kompakt.“ (stereoplay, Juni 2014)
Rezensionen
Guitar (5 von 5 Punkten):
„Unbändige Energien, große Songs... kistenweise Kompositionen mit alles wegreißendem Drive.“
eclipsed (8 von 10 Punkten):
„Das Album wirkt über 50 Minuten lang wie ein in Stein gemeißeltes Statement.“
Classic Rock (8 von 10 Punkten – Tipp):
„...eine extrem spannende und doch urige Rock‘n‘Roll Platte.“
Metal Hammer (5 von 7 Punkten):
„California Breed sind weniger verkopft, etwas ehrlicher, dreckiger und direkter. ... Auf Ohrwurmnummern wie ‚Midnight Oil‘ warten andere Rock- Recken jenseits der Sechziger seit Jahren vergeblich; Hughes haut sie gleich zuhauf raus.“
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel California Breed: California Breed (Deluxe Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Way
- 2 Sweet Tea
- 3 Chemical Rain
- 4 Midnight Oil
- 5 All Falls Down
- 6 The Grey
LP
- 1 Days They Come
- 2 Spit You Out
- 3 Strong
- 4 Invisible
- 5 Scars
- 6 Breathe
- 7 Solo (Bonus Track)