Agnes Obel: Late Night Tales auf CD
Late Night Tales
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Late Night Tales
- Artikelnummer:
- 8204908
- UPC/EAN:
- 5060391091549
- Erscheinungstermin:
- 25.5.2018
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Preis |
|---|---|
| 2 LPs, (180g) | EUR 34,99* |
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- Verkaufsrang in CDs: 2792
Die dänische Ausnahmesängerin und Wahlberlinerin Agnes Obel präsentiert die neue Ausgabe der »Late Night Tales«. »Für mich waren Klänge immer interessanter als Worte,« sagt Agnes Obel. »Ich liebe es, wenn die Stimme zum Instrument wird und man dabei ihre menschliche Herkunft vergisst.«
Nichts passt besser zu dieser Aussage auf diese wundervoll zusammengestellte und verzaubernde Musikselektion, die, wie auch jeder Agnes Obel-Song, Ruhe und Frieden ausstrahlt. Es ist die entschleunigte Antithese zur Rush Hour, wie ein zugefrorener See an einem Sonntagmorgen. Agnes Obel verbindet Songs der enigmatischen Jamaikanerin Nora Dean (eine Duke Reid Produktion) mit dem kargen, bitterbösen »Party Girl« von Michelle Gurevich, das den gleichnamigen französischen Film inspirierte. Wehmütige Stimmen von The Bulgarian Folklore Choir, Nina Simone, Ray Davies und Agnes selbst treffen auf mehr oder weniger elektronische Tracks von Yello, CAN und der griechischen Kultkomponistin Lena Platonos. Garniert wird die Kollektion mit neuem Agnes Obel-Material wie den dänischen Song »Glemmer Du«, die Vertonung von Inger Christensens »Poem For Death«, sowie den Song »Bee Dance«.
Nichts passt besser zu dieser Aussage auf diese wundervoll zusammengestellte und verzaubernde Musikselektion, die, wie auch jeder Agnes Obel-Song, Ruhe und Frieden ausstrahlt. Es ist die entschleunigte Antithese zur Rush Hour, wie ein zugefrorener See an einem Sonntagmorgen. Agnes Obel verbindet Songs der enigmatischen Jamaikanerin Nora Dean (eine Duke Reid Produktion) mit dem kargen, bitterbösen »Party Girl« von Michelle Gurevich, das den gleichnamigen französischen Film inspirierte. Wehmütige Stimmen von The Bulgarian Folklore Choir, Nina Simone, Ray Davies und Agnes selbst treffen auf mehr oder weniger elektronische Tracks von Yello, CAN und der griechischen Kultkomponistin Lena Platonos. Garniert wird die Kollektion mit neuem Agnes Obel-Material wie den dänischen Song »Glemmer Du«, die Vertonung von Inger Christensens »Poem For Death«, sowie den Song »Bee Dance«.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Henry Mancini: The Evil Theme
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2 Roger Webb: Moonbird
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3 Eden Ahbez: Eden's Island
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4 Lee Hazelwood: The Nights
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5 Nora Dean: Ay Ay Ay Ay (Angle-Lala)
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6 Yello: Great Mission
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7 Quarteto Em Cy & Tamba Trio: Aleluia
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8 Lena Platonos: Bloody Shadows From A Distance
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9 Ray Davies: I Go To Sleep
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10 Alfred Schnittke: Piano Quintet, V
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11 Agnes Obel: Stretch Your Eyes (Ambient Acapella)
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12 The Bulgarian State Radio & Television Female Choir: Pilentze Pee (Pilentze Sings)
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13 Agnes Obel: Glemmer Du
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14 Agnes Obel: Bee Dance
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15 Sibylle Baier: The End
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16 Michelle Gurevich: Party Girl
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17 Can: Oscura Primavera
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18 David Lang: I Lie
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19 Nina Simone: Images (Live In New York 1964)
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20 Agnes Obel: Poem About Death
Agnes Obel
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