The Who: Live At Leeds - 40th Anniversary Box (4CD + LP + 7")
Live At Leeds - 40th Anniversary Box (4CD + LP + 7")
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Polydor, 1970
- Erscheinungstermin: 12.11.2010
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Boxset mit dem kompletten Konzert in Leeds am 14.2.1970 auf
2 CDs. Zudem das bislang unveröffentlichte komplette Konzert
aus der City Hall in Hull vom 26.5.1970 auf 2 CD's, eine
LP (Heavyweight Vinyl) mit 6 Tracks, eine 7" Single mit den
Titeln "Summertime Blues" & "Heaven & Hell", ein Poster von
Pete Townsend und ein 64-seitiges Hardcoverbuch mit raren
Fotos sowie diversen Memorabilia rund um die Originalver-
öffentlichung.
"Live at Leeds" als Super Deluxe Edition inclusive der beschädigt geglaubten Aufnahmen aus Hull
"Live At Leeds" war die ultimative Bestätigung von The Who’s Wildheit und Einzigartigkeit als Live-Rockband. Während die Studioaufnahmen verlockend auf das ungebremste Bombardement der Sinne bei einer Live-Show von The Who hinwiesen, bestätigte "LIVE AT LEEDS" genau dieses.
Nach dem Erfolg ihrer „Rock Oper“ TOMMY und dem grandiosen Auftritt beim Woodstock Festival, wurde LIVE AT LEEDS 1970 veröffentlicht und dokumentierte unbeabsichtigt The Who auf dem Zenit ihrer Kräfte, als ihre Shows zweieinhalb Stunden ohne eine einzige Pause dauerten und TOMMY als zentralen Teil der Show beinhalteten.
Anlässlich des 40. Jubiläums erscheint der Meilenstein der Live-Alben „Live At Leeds“ als Super-Deluxe Edition. Es ist in einer Zeit entstanden, in der Live Pop oder Rock Alben aus heutiger technischer Sicht recht einfache Angelegenheiten waren, wenn es um die Aufnahme von Band und Publikum ging. Und auch Live At Leeds ist hierbei keine Ausnahme: aufgenommen in einem mobilen Aufnahmestudio, das mitten in der Mensa-Küche der Universität in einer Industriestadt in Nordengland aufgebaut worden war. Aber das Ergebnis – trotz knackender Nebengeräusche usw. – war genug für den einflussreichen Popkultur-Autor Nik Cohn, um „Live At Leeds“ in seiner New York Times Kolumne als „das Beste Live Rock Album, das jemals gemacht wurde“ zu beschreiben. Noch 2006 wählten die Leser des Q Magazine es zum besten Live Rock Album aller Zeiten – ein Zeugnis für die zeitlose Kraft des Werkes.
Aber es sollte eigentlich alles ganz anders sein. Die ursprüngliche Intention war es, die Aufnahmen ihrer Show in der Hull City Hall als Live-Album zu veröffentlichen, die einen Tag nach Leeds am darauffolgenden Abend stattgefunden hat. Die Aufnahmen aus Leeds, dem ersten Konzert der Tour, waren im Grunde nur als Back-Up, also als Aufnahme zur Sicherheit, erstellt worden, falls es in Hull zu Problemen gekommen wäre. Und hierzu sei nur so viel gesagt - beim ersten Anhören der Bänder der Hull-Show dachte man, John Entwistle’s Bassgitarre fehle. Und da man in dieser Zeit nicht die Möglichkeit hatte, die Aufnahmen in irgendeiner Form zu retten, hat sich die Band dazu entschieden, die Show aus Leeds zu veröffentlichen, auch wenn sie ihre Performance aus Hull bevorzugten. Jetzt, Jahre später, wurden die alten Hull-Bänder noch einmal hervorgeholt und man entdeckte, dass zwar auf dem ersten Band mit vier Songs die Bassgitarre fehlte, jedoch die anderen Bänder mit dem Rest der Show komplett waren.
Mit den Möglichkeiten der modernen Technologie wurden die Aufnahmen von Hull nun repariert, indem man Entwistle’s Bassgitarre von der Show aus Leeds bei den vier Tracks integrierte. Zum ersten Mal überhaupt sind nun also die Aufnahmen des Hull Gigs vollständig in der Jubiläumsausgabe von Live At Leeds erhältlich. (Universal Deutschland)
Live At Leeds was the ultimate confirmation of the Who’s sheer ferocity as a live rock act without equal. Whereas their studio recordings had only tantalisingly hinted at the all-out barrage of the senses that a live Who gig produced, Live At Leeds removed all doubt.
Those 150 minutes are captured on the Super-Deluxe 40th Anniversary Collectors’ Edition of this landmark of live albums. At the time, live pop or rock albums tended to be primitive affairs when capturing both band and audience. Live At Leeds was no exception, recorded on a mobile unit placed amid the kitchen of a university refectory in an unassuming industrial town in northern England. But the results – crackling noises and all – were enough for influential pop culture writer Nik Cohn, to describe Live At Leeds in his New York Times column as “the best live rock album ever made.” (universal-music. co. uk)
,,Einer der sagenumwobensten Live-Auftritte aller Zeiten - detailreich und in angemessen luxuriöser Ausgabe wiederveröffentlicht." (stereoplay, 02 / 2011)
,,Ein Album, das einfach nicht tot zu kriegen ist ..." (Good Times, 02-03 / 2011)
"Live At Leeds" war die ultimative Bestätigung von The Who’s Wildheit und Einzigartigkeit als Live-Rockband. Während die Studioaufnahmen verlockend auf das ungebremste Bombardement der Sinne bei einer Live-Show von The Who hinwiesen, bestätigte "LIVE AT LEEDS" genau dieses.
Nach dem Erfolg ihrer „Rock Oper“ TOMMY und dem grandiosen Auftritt beim Woodstock Festival, wurde LIVE AT LEEDS 1970 veröffentlicht und dokumentierte unbeabsichtigt The Who auf dem Zenit ihrer Kräfte, als ihre Shows zweieinhalb Stunden ohne eine einzige Pause dauerten und TOMMY als zentralen Teil der Show beinhalteten.
Anlässlich des 40. Jubiläums erscheint der Meilenstein der Live-Alben „Live At Leeds“ als Super-Deluxe Edition. Es ist in einer Zeit entstanden, in der Live Pop oder Rock Alben aus heutiger technischer Sicht recht einfache Angelegenheiten waren, wenn es um die Aufnahme von Band und Publikum ging. Und auch Live At Leeds ist hierbei keine Ausnahme: aufgenommen in einem mobilen Aufnahmestudio, das mitten in der Mensa-Küche der Universität in einer Industriestadt in Nordengland aufgebaut worden war. Aber das Ergebnis – trotz knackender Nebengeräusche usw. – war genug für den einflussreichen Popkultur-Autor Nik Cohn, um „Live At Leeds“ in seiner New York Times Kolumne als „das Beste Live Rock Album, das jemals gemacht wurde“ zu beschreiben. Noch 2006 wählten die Leser des Q Magazine es zum besten Live Rock Album aller Zeiten – ein Zeugnis für die zeitlose Kraft des Werkes.
Aber es sollte eigentlich alles ganz anders sein. Die ursprüngliche Intention war es, die Aufnahmen ihrer Show in der Hull City Hall als Live-Album zu veröffentlichen, die einen Tag nach Leeds am darauffolgenden Abend stattgefunden hat. Die Aufnahmen aus Leeds, dem ersten Konzert der Tour, waren im Grunde nur als Back-Up, also als Aufnahme zur Sicherheit, erstellt worden, falls es in Hull zu Problemen gekommen wäre. Und hierzu sei nur so viel gesagt - beim ersten Anhören der Bänder der Hull-Show dachte man, John Entwistle’s Bassgitarre fehle. Und da man in dieser Zeit nicht die Möglichkeit hatte, die Aufnahmen in irgendeiner Form zu retten, hat sich die Band dazu entschieden, die Show aus Leeds zu veröffentlichen, auch wenn sie ihre Performance aus Hull bevorzugten. Jetzt, Jahre später, wurden die alten Hull-Bänder noch einmal hervorgeholt und man entdeckte, dass zwar auf dem ersten Band mit vier Songs die Bassgitarre fehlte, jedoch die anderen Bänder mit dem Rest der Show komplett waren.
Mit den Möglichkeiten der modernen Technologie wurden die Aufnahmen von Hull nun repariert, indem man Entwistle’s Bassgitarre von der Show aus Leeds bei den vier Tracks integrierte. Zum ersten Mal überhaupt sind nun also die Aufnahmen des Hull Gigs vollständig in der Jubiläumsausgabe von Live At Leeds erhältlich. (Universal Deutschland)
Live At Leeds was the ultimate confirmation of the Who’s sheer ferocity as a live rock act without equal. Whereas their studio recordings had only tantalisingly hinted at the all-out barrage of the senses that a live Who gig produced, Live At Leeds removed all doubt.
Those 150 minutes are captured on the Super-Deluxe 40th Anniversary Collectors’ Edition of this landmark of live albums. At the time, live pop or rock albums tended to be primitive affairs when capturing both band and audience. Live At Leeds was no exception, recorded on a mobile unit placed amid the kitchen of a university refectory in an unassuming industrial town in northern England. But the results – crackling noises and all – were enough for influential pop culture writer Nik Cohn, to describe Live At Leeds in his New York Times column as “the best live rock album ever made.” (universal-music. co. uk)
Rezensionen
,,Einer der sagenumwobensten Live-Auftritte aller Zeiten - detailreich und in angemessen luxuriöser Ausgabe wiederveröffentlicht." (stereoplay, 02 / 2011)
,,Ein Album, das einfach nicht tot zu kriegen ist ..." (Good Times, 02-03 / 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Heaven And Hell
- 2 I Can't Explain
- 3 Fortune Teller
- 4 Tattoo
- 5 Young Man Blues
- 6 Substitute
- 7 Happy Jack
- 8 I'm A Boy
- 9 A Quick One While He's Away
- 10 Summertime Blues
- 11 Shakin' All Over
- 12 My Generation
- 13 Magic Bus