The Who: Quadrophenia
Quadrophenia
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 13,99*
- Label: Polydor, 1973
- Bestellnummer: 1835740
- Erscheinungstermin: 25.6.1996
Weitere Ausgaben von Quadrophenia
*** digitally remastered
- Gesamtverkaufsrang: 5529
- Verkaufsrang in CDs: 2742
Die 1973 als Doppelalbum veröffentlichte Rockoper »Quadrophenia« von The Who ist ein konzeptionelles Werk, das im Milieu der Mod-Bewegung der 1960er Jahre angesiedelt ist, in der die Band ihre Karriere im Westen Londons begann. Die Hauptfigur Jimmy ist ein unzufriedener Jugendlicher, der seine Eltern und seinen bescheidenen Job hasst, aber bei seinen Mod-Kollegen Befreiung von der Schufterei findet, indem er Pillen schluckt und mit dem Motorroller zu Wochenendkonzerten von Bands wie The Who fährt. Aber die Freiheit, die er findet, entpuppt sich als illusorisch.
Der Albumtitel stammt von den Persönlichkeiten der vier Mitglieder von The Who, die die vier Seiten von Jimmy repräsentieren sollen. Townshend hat das Album als die beste Musik bezeichnet, die er je geschrieben hat. 1979 wurde es unter der Regie von Franc Roddam verfilmt (mit einem jungen Sting in einer Schlüsselrolle) und wurde von The Who live aufgeführt, manchmal mit Gastmusikern.
Der Albumtitel stammt von den Persönlichkeiten der vier Mitglieder von The Who, die die vier Seiten von Jimmy repräsentieren sollen. Townshend hat das Album als die beste Musik bezeichnet, die er je geschrieben hat. 1979 wurde es unter der Regie von Franc Roddam verfilmt (mit einem jungen Sting in einer Schlüsselrolle) und wurde von The Who live aufgeführt, manchmal mit Gastmusikern.
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 9/96: "Auch für die Mod-Saga "Quadrophenia", sein wohl ehrgeizigstes Konzept-Projekt (und im Gegensatz zu "Iron Man" oder "Psychoderelict" trotz eher "dünner" Story gelungen), ordnete Pete Townshend einen kompletten Remix an. Dass er den jetzt ganz phantastisch findet, ist nachvollziehbar: Neben dem viel "volleren" Grundtonbereich bietet der ein weit transparenteres Klangbild. Tonmann Astley balancierte die Mitten beim Remix so aus, daß die frühere Abmischung dagegen regelrecht verfärbt über weite Passagen hin klingt. Roger Daltreys Gesang ist anders als zuvor, nicht mehr regelrecht "begraben" im Instrumental-Mix. Wie bei "Tommy" wurde auch hier teilweise die Absolut-Tonhöhe korrigiert, und neben sorgfältigen kleineren "Retuschen" nahm Astley - etwa beim Vokal-Mix von "I'm One" - auch größere Veränderungen vor, ohne dabei auf falsch verstandene "Modernität" abzuzielen oder das ursprüngliche Sound-Konzept total zu modifizieren." ROLLING STONE ALBUM GUIDE ****- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 I Am The Sea
- 2 The Real Me
- 3 Quadrophenia
- 4 Cut My Hair
- 5 The Punk And The Godfather
- 6 I'm One
- 7 The Dirty Jobs
- 8 Helpless Dancer
- 9 Is It In My Head?
- 10 I've Had Enough
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 5:15
- 2 Sea And Sand
- 3 Drowned
- 4 Bell Boy (1996 Remaster)
- 5 Doctor Jimmy
- 6 The Rock
- 7 Love Reign O'er Me (1996 Remaster)
The Who
Quadrophenia
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