Ry Cooder: Pull Up Some Dust And Sit Down
Pull Up Some Dust And Sit Down
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nonesuch, 2011
- Erscheinungstermin: 29.8.2011
* Digipack
Nach dem Abschluss seiner Kalifornien-Trilogie ("Chavez Ravine", "My Name Is Buddy" und "I, Flathead") kommt Ry Cooder mit seinem neusten Studioalbum: im Stile seiner legendären 70er Alben gibt es dieses Mal 14 ganz persönliche Protestsongs! Cooder findet auf seine spezielle, unverwechselbare Weise die passenden Worte zu Rassen-Diskriminierung, den Banken-Affairen, der wachsenden Kluft zwischen arm und reich und den kriegerischen Konflikten weltweit und der in seinen Augen oft fragwürdigen Beteiligung seines Heimatlandes. Dabei geht es zynisch bitter zu Sache, mal wütend, sarkastisch und oft sehr lustig. Musikalisch hat er sich ebenfalls uramerikanischen Themen bedient: Country, Folk, Gospel, Tex-Mex und viel Blues. So schrieb STEREO: "Ein großer musikalischer Spaß" und machte das Album zur CD des MONATS.
,,Ein großer musikalischer Spaß ist seine Ode an Jesse James, arrangiert mit ,,bajo sexto" (zwölfseitige Bassgitarre aus Mexiko), Akkordeon, Posaune, Trompete und Sousaphon (eine Art Tuba)." (stereo, September 2011)
,,So vereint er diesmal Roots-Rock, Tex-Mex oder Chicano-Pop-Rock (Flaco Jiminez und sein Akkordeon tauchen prägend auf), Folk, Reggae, Calypso immer wieder neu – auf höchstem Niveau agierend, anspruchsvoll, aber den Hörer auch nicht überfordernd. Als Songwriter wie als (Slide-)Gitarrist können ihm nicht nur in diesem Genre nicht viele das Wasser reichen!" (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Der Gitarren-Ethnologe hat wieder große Protestsongs parat." (Rolling Stone, September 2011)
,Viele Saiteninstrumente spielt er selbst, lässt sich aber auch von alten Freunden wie dem Akkordeonisten Flaco Jimenez helfen und gestaltet auf diese Weise ein Kapitel Americana mit dem spröden Charme des alten Mannes." (Sono, September / Oktober 2011)
,,Gleich zu Beginn gibt es die bissige Parabel ,,No Banker Left Behind", später lamentiert Cooder zwischen Latin, Blues und Honky Tonk. Sogar Jesse James schaut mal vorbei; kein Wunder, denn hier ist jeder Schuss ein Treffer." (Audio, Oktober 2011)
Rezensionen
,,Ein großer musikalischer Spaß ist seine Ode an Jesse James, arrangiert mit ,,bajo sexto" (zwölfseitige Bassgitarre aus Mexiko), Akkordeon, Posaune, Trompete und Sousaphon (eine Art Tuba)." (stereo, September 2011)
,,So vereint er diesmal Roots-Rock, Tex-Mex oder Chicano-Pop-Rock (Flaco Jiminez und sein Akkordeon tauchen prägend auf), Folk, Reggae, Calypso immer wieder neu – auf höchstem Niveau agierend, anspruchsvoll, aber den Hörer auch nicht überfordernd. Als Songwriter wie als (Slide-)Gitarrist können ihm nicht nur in diesem Genre nicht viele das Wasser reichen!" (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Der Gitarren-Ethnologe hat wieder große Protestsongs parat." (Rolling Stone, September 2011)
,Viele Saiteninstrumente spielt er selbst, lässt sich aber auch von alten Freunden wie dem Akkordeonisten Flaco Jimenez helfen und gestaltet auf diese Weise ein Kapitel Americana mit dem spröden Charme des alten Mannes." (Sono, September / Oktober 2011)
,,Gleich zu Beginn gibt es die bissige Parabel ,,No Banker Left Behind", später lamentiert Cooder zwischen Latin, Blues und Honky Tonk. Sogar Jesse James schaut mal vorbei; kein Wunder, denn hier ist jeder Schuss ein Treffer." (Audio, Oktober 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No banker left behind
- 2 El corrido de Jesse James
- 3 Quick sand
- 4 Dirty chateau
- 5 Humpty dumpty world
- 6 Christmas time this year
- 7 Baby joined the army
- 8 Lord tell me why
- 9 I want my crown
- 10 John Lee Hooker for president
- 11 Dreamer
- 12 Simple tools
- 13 If there's a God
- 14 No hard feelings