Devon Allman: Turquoise
Turquoise
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Ruf, 2012
- Bestellnummer: 2429020
- Erscheinungstermin: 22.2.2013
*** Digisleeve
Von keinem geringeren als Jim Gaines produziert stellt Turquoise nicht nur einen sehr privaten Einblick in das Leben von Devon Allman dar, sondern ist zudem auch noch mit Unterstützung von Allmans Bandkollegen der Royal Southern Brotherhood, Yonrico Scott (Schlagzeug+ Percussions), sowie Myles Weeks (Upright und Electric Bass) entstanden. Special Guests sind unter anderem Luther Dickinson (Gitarre), Samantha Fish (Vocals), Ron Holloway (Saxophon), Bobby Schneck Jr. (Gitarre) und Rick Steff (Hammond B3 Orgel).
Turquoise ist ein Album voll von persönlichen, ehrlichen und sehr kraftvollen Songs. Im letzten Song des Albums Turn Off The World bezeichnet Allman Turquoise als einen mystischen Ort, an dem er mit der Vergangenheit abschließen und endlich den zukünftigen Herausforderungen entgegensehen kann. Homesick wird ebenfalls von dieser Stimmung beherrscht und war der erste Song, den Allman für sein Album schrieb:
Die letzten zehn Jahre habe ich in Hotels, Flugzeugen und Taxis verbracht. Diesen Song widme ich meiner Familie, die dies alles ertragen hat. Turquoise schließt einige der bisher besten Werke Allmans ein: Von There’s No Time (geschrieben zusammen mit Tyler Stokes), wobei er seine Affinität zu lateinamerikanischer und afrikanischer Musik demonstriert, über When I Left Home (zusammen mit Luther Dickinson), womit er einen sehr einfühlsamen Einblick in seine Vergangenheit gewährt, bis hin zu einer der ruhigsten Sequenzen in Yadira’s Lullaby. Dies ist ein Album, das Devons Vergangenheit wiederspiegelt und die Geschichten erzählt, die nur er erzählen kann.
Die zehn Originaltitel auf Turquoise enthalten zwei Songs, die er zusammen mit seinem RSB-Kollegen Mike Zito schrieb, plus einer fantastischen Version von Tom Pettys Stop Draggin‘ My Heart Around im Duett mit Samantha Fish.
Devon, der zurzeit in St. Louis lebt, wurde in Corpus Christi, Texas geboren. Dort wuchs er unter bescheidenen Verhältnissen bei seiner Mutter auf, weit entfernt von dem Rock ‘n‘ Roll-Leben seines Vaters, der als Mitglied der legendären Allman Brothers in den 1970er Jahren Bekanntheit erlangte. Erste Beziehungen zur Musik knüpfte er bereits in sehr jungen Jahren und bald darauf sollte sie zu seiner Berufung werden, als ob es ihm bereits in die Wiege gelegt worden sei. Musik entwickelte sich für ihn zu einem Grundbedürfnis, das ihn immer antreiben wird. 1999 schaffte er es mit seiner Band Honeytribe auch erstmals international aufzufallen. Sein Durchbruch mag allerdings etwas abgeschwächt worden sein, als er sich entschied, nicht unter seinem richtigen Namen aufzutreten, da dies unzählige Fragen über den berühmten Vater nach sich gezogen hätte, von denen er selbst nicht wusste, wie er sie beantworten sollte. Als Honeytribe begann erste CDs zu veröffentlichen und auf Tour zu gehen, sickerte jedoch auch durch, dass Devon der Sohn eines der größten Stars der Rock ‘n‘ Roll-Welt, Gregg Allman ist. Im Laufe der Zeit hat Devon seinen berühmten Vater auch als Special Guest auf der Konzertreihe der Allman Brothers Band im Beacon Theater in New York begleitet. Heute ist er dankbar dafür, der zu sein, der er ist, und dafür, dass er seinen eigenen Weg ging, der ihn schließlich zu seinem ersten Solo-Album Turquoise führte.
,,Der knietief im Southern Rock verankerte Junior singt einfach souverän und spielt dazu eine kraftvolle Gitarre ohne Fehl und Tadel. Zudem hat er für sein erstes Solo-Album TURQUOISE, teilweise in Co-Produktion mit James Zito und Tyler Strokes, ein Bündel Songs geschrieben, die dem jahrzehntelangen Niveau der Allman-Familie voll und ganz entsprechen." (Good Times, April / Mai 2013)
Turquoise ist ein Album voll von persönlichen, ehrlichen und sehr kraftvollen Songs. Im letzten Song des Albums Turn Off The World bezeichnet Allman Turquoise als einen mystischen Ort, an dem er mit der Vergangenheit abschließen und endlich den zukünftigen Herausforderungen entgegensehen kann. Homesick wird ebenfalls von dieser Stimmung beherrscht und war der erste Song, den Allman für sein Album schrieb:
Die letzten zehn Jahre habe ich in Hotels, Flugzeugen und Taxis verbracht. Diesen Song widme ich meiner Familie, die dies alles ertragen hat. Turquoise schließt einige der bisher besten Werke Allmans ein: Von There’s No Time (geschrieben zusammen mit Tyler Stokes), wobei er seine Affinität zu lateinamerikanischer und afrikanischer Musik demonstriert, über When I Left Home (zusammen mit Luther Dickinson), womit er einen sehr einfühlsamen Einblick in seine Vergangenheit gewährt, bis hin zu einer der ruhigsten Sequenzen in Yadira’s Lullaby. Dies ist ein Album, das Devons Vergangenheit wiederspiegelt und die Geschichten erzählt, die nur er erzählen kann.
Die zehn Originaltitel auf Turquoise enthalten zwei Songs, die er zusammen mit seinem RSB-Kollegen Mike Zito schrieb, plus einer fantastischen Version von Tom Pettys Stop Draggin‘ My Heart Around im Duett mit Samantha Fish.
Devon, der zurzeit in St. Louis lebt, wurde in Corpus Christi, Texas geboren. Dort wuchs er unter bescheidenen Verhältnissen bei seiner Mutter auf, weit entfernt von dem Rock ‘n‘ Roll-Leben seines Vaters, der als Mitglied der legendären Allman Brothers in den 1970er Jahren Bekanntheit erlangte. Erste Beziehungen zur Musik knüpfte er bereits in sehr jungen Jahren und bald darauf sollte sie zu seiner Berufung werden, als ob es ihm bereits in die Wiege gelegt worden sei. Musik entwickelte sich für ihn zu einem Grundbedürfnis, das ihn immer antreiben wird. 1999 schaffte er es mit seiner Band Honeytribe auch erstmals international aufzufallen. Sein Durchbruch mag allerdings etwas abgeschwächt worden sein, als er sich entschied, nicht unter seinem richtigen Namen aufzutreten, da dies unzählige Fragen über den berühmten Vater nach sich gezogen hätte, von denen er selbst nicht wusste, wie er sie beantworten sollte. Als Honeytribe begann erste CDs zu veröffentlichen und auf Tour zu gehen, sickerte jedoch auch durch, dass Devon der Sohn eines der größten Stars der Rock ‘n‘ Roll-Welt, Gregg Allman ist. Im Laufe der Zeit hat Devon seinen berühmten Vater auch als Special Guest auf der Konzertreihe der Allman Brothers Band im Beacon Theater in New York begleitet. Heute ist er dankbar dafür, der zu sein, der er ist, und dafür, dass er seinen eigenen Weg ging, der ihn schließlich zu seinem ersten Solo-Album Turquoise führte.
Rezensionen
,,Der knietief im Southern Rock verankerte Junior singt einfach souverän und spielt dazu eine kraftvolle Gitarre ohne Fehl und Tadel. Zudem hat er für sein erstes Solo-Album TURQUOISE, teilweise in Co-Produktion mit James Zito und Tyler Strokes, ein Bündel Songs geschrieben, die dem jahrzehntelangen Niveau der Allman-Familie voll und ganz entsprechen." (Good Times, April / Mai 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 When I Left Home
- 2 Don't Set Me Free
- 3 Time Machine
- 4 Stop Draggin My Heart Around
- 5 There's No Time
- 6 Strategy
- 7 Homesick
- 8 Into The Darkness
- 9 Key Lime Pie
- 10 Yadira's Lullaby
- 11 Turn Off The World
Devon Allman
Turquoise
EUR 12,99*