Devon Allman: Ragged & Dirty
Ragged & Dirty
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Ruf, 2014
- Bestellnummer: 5794559
- Erscheinungstermin: 17.9.2014
Weitere Ausgaben von Ragged & Dirty
*** Digisleeve
Die dunkelblonde Mähne ist die gleiche, auch die Körperhaltung stimmt überein und sogar die Stimme weist Ähnlichkeiten auf. Doch Devon Allman hat schwer gearbeitet, um sich sein eigenes Image in der Musikszene aufzubauen, unabhängig von seinem berühmten Vater Gregg Allman.
Für »Ragged & Dirty« hat Devon seine südliche Komfortzone verlassen, heuerte eine erstklassige Band aus Chicago an und arbeitete mit dem Grammy-Gewinner Tom Hambridge zusammen.
Auch wenn Hambridge vier Songs geschrieben hat und Devon drei Coversongs auswählte, sind es vor allem die selbstgeschriebenen, die seine künstlerische Entwicklung zeigen.
Hört euch nur die Leichtigkeit bei »Midnight Lake Michigan« an. Devons tiefe, unheilvolle Gitarrenklänge verleihen dem neunminütigen Instrumental eine Hoodoo-Aura. Während sich die Spannung aufbaut, kommen dann noch Marty Sammons Keyboard und Tom Hambridges Percussions dazu. Spätestens bei »Leave The City« wird Devons stimmliche Bandbreite deutlich. Mit »Hambridges Beat« beeindruckt Devon hier mit seiner Allman-typischen Stimme und einem mitreißenden Resonatorgitarrenklang.
Bei Luther Allisons Ragged & Dirty trifft Funk auf Blues und bietet Devons Chicagoer Studioband (bestehend aus Bassist Felton Crews (Charlie Musselwhite u. a.), Gitarrist Giles Corey (Billy Branch), Keyboarder Marty Sammon (Buddy Guy) und dem aus Nashville stammenden Hambridge am Schlagzeug) Gelegenheit zu zeigen, was sie können. Bei »Allmans Leavin’« kann die Band mit gedämpftem Feingefühl aufwarten, während sich »Back To You« mit Devons ausdrucksstarkem Solo und Sammons B-3-Künsten zu einer großartigen Blues-Ballade entwickelt. Sehr ausdrucksstark ist auch Devons und Wendy Motens Version des Spinner-Klassikers »I’ll Be Around«, sowie Devons Cover von Otis Taylors »Ten Million Slaves«.
»Voll im Saft stehender elektrischer Blues, gefüllt mit Herzblut, Gitarrenlinien von feinfühlend bis berserkerhaft und hochkonzentriertem Gesang. Auch die stilistische Breite innerhalb selbst gesteckter Grenzen ist vorbildlich und bietet reichlich Abwechslung in den Details.« (Good Times, Oktober / November 2014)
»Die in Chicago klassisch mit Resonatorgitarre und Wurlitzer / Hammondorgel eingespielte Session hat Biss, Seele und wird der Familienehre mehr als gerecht.« (Audio, November 2014)
Für »Ragged & Dirty« hat Devon seine südliche Komfortzone verlassen, heuerte eine erstklassige Band aus Chicago an und arbeitete mit dem Grammy-Gewinner Tom Hambridge zusammen.
Auch wenn Hambridge vier Songs geschrieben hat und Devon drei Coversongs auswählte, sind es vor allem die selbstgeschriebenen, die seine künstlerische Entwicklung zeigen.
Hört euch nur die Leichtigkeit bei »Midnight Lake Michigan« an. Devons tiefe, unheilvolle Gitarrenklänge verleihen dem neunminütigen Instrumental eine Hoodoo-Aura. Während sich die Spannung aufbaut, kommen dann noch Marty Sammons Keyboard und Tom Hambridges Percussions dazu. Spätestens bei »Leave The City« wird Devons stimmliche Bandbreite deutlich. Mit »Hambridges Beat« beeindruckt Devon hier mit seiner Allman-typischen Stimme und einem mitreißenden Resonatorgitarrenklang.
Bei Luther Allisons Ragged & Dirty trifft Funk auf Blues und bietet Devons Chicagoer Studioband (bestehend aus Bassist Felton Crews (Charlie Musselwhite u. a.), Gitarrist Giles Corey (Billy Branch), Keyboarder Marty Sammon (Buddy Guy) und dem aus Nashville stammenden Hambridge am Schlagzeug) Gelegenheit zu zeigen, was sie können. Bei »Allmans Leavin’« kann die Band mit gedämpftem Feingefühl aufwarten, während sich »Back To You« mit Devons ausdrucksstarkem Solo und Sammons B-3-Künsten zu einer großartigen Blues-Ballade entwickelt. Sehr ausdrucksstark ist auch Devons und Wendy Motens Version des Spinner-Klassikers »I’ll Be Around«, sowie Devons Cover von Otis Taylors »Ten Million Slaves«.
Rezensionen
»Voll im Saft stehender elektrischer Blues, gefüllt mit Herzblut, Gitarrenlinien von feinfühlend bis berserkerhaft und hochkonzentriertem Gesang. Auch die stilistische Breite innerhalb selbst gesteckter Grenzen ist vorbildlich und bietet reichlich Abwechslung in den Details.« (Good Times, Oktober / November 2014)
»Die in Chicago klassisch mit Resonatorgitarre und Wurlitzer / Hammondorgel eingespielte Session hat Biss, Seele und wird der Familienehre mehr als gerecht.« (Audio, November 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Half the truth
- 2 Can't lose 'em all
- 3 Leavin'
- 4 I'll be around
- 5 Traveling
- 6 Midnight Lake Michigan
- 7 Ten million slaves
- 8 Blackjack heartattack
- 9 Back to you
- 10 Times have changed
- 11 Ragged & dirty
- 12 Leave the city
Devon Allman
Ragged & Dirty
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