Can: Ege Bamyasi (CD)

Can: Ege Bamyasi

Can

Ege Bamyasi

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Mute Artists
Erscheinungstermin: 30.6.1990

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Bewertungen und Rezensionen

5,0

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 4,3 von 5
Pressqualität:: 5,0 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

8 Bewertungen

5: 8
4
3
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1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Ege Bamyasi Okraschoten (LP)

Anonym

30.07.2016

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Can Ege Bamyasi

Ich habe diese LP eigentlich nur wegen "Spoon" gekauft, da ich früher die Single hatte (die leider verschwunden ist),
aber ich muss zugeben, dass die restlichen Lieder, obwohl ich kein Freund von "Psychorock" bin, wirklich anhörenswert sind.
Vermisst habe ich auf der LP die Rückseite der Single "Shikako Maru Ten"

Diese Rezension bezieht sich auf Ege Bamyasi Okraschoten (LP)

Anonym

17.12.2014

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Zeitloses Album mit Krimi Song!

Das vierte Album von Can war das erste das Sie im eigenen Inner Space Studio einspielten. Das war ein alter Kinosaal den Can sich nach dem Erfolg vom Vorgängeralbum Tago Mago leisten konnten. Auf Ege Bamyasi befindet sich der Song "Spoon" der für den Durbbridge Fernseh Krimi und damaligen Straßenfeger "Das Messer" genutzt wurde. Dieser bescherte ihnen einen Charterfolg in Deutschland.
Das 180 Gramm Vinyl ist sehr gut gepresst und läuft plan. Der Klang ist überzeugend. Das Cover ist aus dicker Pappe mit bedruckten Innersleeves mit Infos und Fotos aus der Zeit. Das Album erschien im November 1972, es hat den typischen Can Sound, hypnotisch, manchmal monoton wirkend aber nie langweilig. Es gibt sogar erste Klänge von Weltmusik die aber sehr dezent gestreut sind. Ich kann dieses Album nur empfehlen, es ist ein Klassiker und war Wegweiser für viele Musiker wie Bowie, Eno, Aphex Twin oder auch Blur!

2 Kommentare

Anonym

15.09.2023

Vitamin C im Tatort

Nicht nur "Spoon" wurde als Filmmusik in einem Krimi verwendet, sondern auch "Vitamin C", und zwar in der "Tatort" (!!!) - Folge "Kressin und die tote Taube auf der Beethovenstraße". Die "Kressin"-Tatorte waren damals vor allem deshalb besonders, weil darin Sieghard Rupp den Zollfahnder Kressin in der Art eines Porsche fahrenden James Bond mit selbstironischem Humor spielte und weil sie außerdem die Besonderheit aufwiesen, dass in allen Folgen derselbe Täter ermittelt wurde, der aber nicht gefasst werden konnte. Die hier angesprochene Folge war die letzte der Kressin-Reihe, in der, wieder eine Besonderheit, Kressin kaum vorkam. Leider sind die Kressin-Tatorte heute als DVD kaum noch zu bekommen, allenfalls als Gebrauchtware - sehr schade...

monny 2

Top 100 Rezensent

30.08.2022

Zeitlose Hitze in der Musik

Mit das eingängigste Album von Can, Krimisong und starke Funk und Rockelemente, Herz ,was möchte man mehr.Das Experimentelle wird etwas geglättet durch teilweise magische Rhythmen. Ein Hoch auch auf Produktion und Sound, alles wirklich gelungen und stark am Original gehalten.Unbedingte Kaufempfehlung

Diese Rezension bezieht sich auf Ege Bamyasi (SACD)

Anonym

12.11.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Die neu abgemischte Version dieses Klassikers weiss zu überzeugen. Der Klang ist wie von einem Schleier befreit und speziell in den Mitten und Höhen wesentlich brillianter als meine alte Ausgabe auf CD (spoon CD 008 WY). Im direkten Vergleich ist schon nach wenigen Takten klar das der Remaster besser Klingt. Natürlich kommt auch der Bass wesentlich trockener rüber und wirkt straff im Gegensatz zum leicht matschigen Eindruck der alten Ausgabe.

Wer diese Scheibe mag sollte ruhig zugreifen auch wenn es bei den Ausgaben auf SACD keine Bonusstücke zu hören gibt. Schade, das man diese Chance vergeben hat.

Dennoch eine klare Empfehlung meinerseits für eine der abgedrehtesten und eingängigsten Scheiben dieser Ausnahmegruppe. Die "Tago Mago" und die "Monste Movie" sind übrigens auch klasse auf SACD, auch wenn ich da nur einen Vergleich zu dem hinbekomme was ich noch an klanglichen Erinnerungen mit mir rumschleppe.

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